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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Materielle Totenkultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Grabmäler sind Orte, an denen an die Verstorbenen gedacht und erinnert wird. Es sind Orte des persönlichen Gedenkens und sie spielen seit der Antike eine substanzielle Rolle im Alltag und Leben der Menschen auf der Welt.Die vorliegende Abschlussarbeit behandelt den Abschnitt der Veränderungen der Friedhofs- und Grabmalgestaltung im Zuge der Grabmalreform aus dem Gruppenvortrag "Zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Materielle Totenkultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Grabmäler sind Orte, an denen an die Verstorbenen gedacht und erinnert wird. Es sind Orte des persönlichen Gedenkens und sie spielen seit der Antike eine substanzielle Rolle im Alltag und Leben der Menschen auf der Welt.Die vorliegende Abschlussarbeit behandelt den Abschnitt der Veränderungen der Friedhofs- und Grabmalgestaltung im Zuge der Grabmalreform aus dem Gruppenvortrag "Zur Geschichte der Grabmäler II (20. und 21. Jahrhundert)", der im Rahmen des Seminars "Materielle Totenkultur" vorgetragen wurde.Thematisiert wird der Wandel der Grabmalkultur im 20. Jahrhundert, angefangen mit der Kritik an die im Ende des 19. Jahrhunderts vorherrschende Grabmalgestaltung bis zur dennoch in die aktuelle Zeit spürbaren Einfluss der Friedhofsreform in die Friedhofs- und Grabgestaltung des heutigen 21. Jahrhunderts. Dies wird mit Hilfe von Helmut Schoenfelds Beitrag "Reformgrabmale des frühen 20. Jahrhunderts" dargestellt, der mit weiteren Aufsätzen in dem Buch "Grabkultur in Deutschland. Geschichte der Grabmäler"aus dem Jahre 2009 zu finden ist, um so die Veränderungen und Erneuerungen, die die Reform mit sich brachte, zusammenzufassen.