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Diese reich bebilderte, dreibändige Geschichte der deutschen Kunst gibt (in einer broschierten Sonderausgabe) - vom Mittelalter bis zum Ausgang des 20. Jahrhunderts - eine zusammenhängende Darstellung und Deutung dieser vielgestaltigen Kunstlandschaft. Höhepunkte bilden die Epoche der mittelalterlichen Klöster, Dome und der aufblühenden Städte, die Meisterwerke der Dürerzeit und das Barock. Der Klassizismus um 1800 und die Industrielle Revolution markieren den Aufbruch in die Neuzeit. Die Avantgarden, die Nachkriegskunst und die Postmoderne sind Schwerpunkte in der Darstellung des 20.…mehr

Produktbeschreibung
Diese reich bebilderte, dreibändige Geschichte der deutschen Kunst gibt (in einer broschierten Sonderausgabe) - vom Mittelalter bis zum Ausgang des 20. Jahrhunderts - eine zusammenhängende Darstellung und Deutung dieser vielgestaltigen Kunstlandschaft. Höhepunkte bilden die Epoche der mittelalterlichen Klöster, Dome und der aufblühenden Städte, die Meisterwerke der Dürerzeit und das Barock. Der Klassizismus um 1800 und die Industrielle Revolution markieren den Aufbruch in die Neuzeit. Die Avantgarden, die Nachkriegskunst und die Postmoderne sind Schwerpunkte in der Darstellung des 20. Jahrhunderts. Zu den subtilen Beschreibungen des einzelnen Kunstwerks tritt neben den stilgeschichtlichen und kunsttopographischen Besonderheiten immer wieder das spannungsreiche Verhältnis von Kunst und Gesellschaft in den Blick.
Autorenporträt
Heinrich Klotz (1935 - 1999), Professor für Kunstgeschichte in Marburg, Gründer des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt/Main, des Zentrums für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe sowie der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und bis 1999 deren Präsident, hat sich maßgeblich mit Fragen der Architekturgeschichte und der Kunst des 20. Jahrhunderts beschäftigt.
Rezensionen
"... ein gelungener Überblick zur deutschen Kunst vom Mittelalter bis zur documenta 10." (Art)
"... ganz sicher ein kunsthistorisches Repetitorium mit den Qualitäten eines Standardwerks." (Ilona Lehnart, FAZ)
"Die Frische der Betrachtungsweise überträgt sich auf den mitdenkenden Leser." (Günter Metken, Die Zeit)
"Heinrich Klotz war der anregende Vordenker der 'Postmoderne'. In diesem Geist wählt er auch den Einstieg in seine Geschichte." (Eduard Beaucamp, FAZ)