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Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veröffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher zu verlegen und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Förderung der Kultur. Sie trägt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten.

Produktbeschreibung
Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veröffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher zu verlegen und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Förderung der Kultur. Sie trägt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten.
Autorenporträt
Ludwig Uhland wurde am 26.4.1787 in Tübingen geboren. Er studierte 1802-1808 Jura und Sprachen in Tübingen. Gemeinsam mit K. Maier und Justinus Kerner stellte Uhland noch während seiner Studienzeit dem Morgenblatt für gebildete Stände ein handschriftliches "Sonntagsblatt für ungebildete Stände" entgegen. Während eines Studienaufenthalts in Paris (1810/1811) beschäftigte er sich mit alten französischen und deutschen Handschriften. 1810-1814 war er Sekretär im Justizministerium, sodann Rechtsanwalt in Stuttgart. Staatsbeamter konnte er aber nicht werden, da er es ablehnte, dem König, der 1805 widerrechtlich den Landtag aufgelöst hatte, den Eid zu schwören. Uhland heirate 1820, seine Frau Emilie schreibt nach Uhlands Tod die erste Biographie über ihren Mann. Er wurde 1829 Professor für deutsche Sprache und Literatur in Tübingen. Er legte 1838 seine Professur nieder und arbeitete als Privatgelehrter. Uhland starb am 13.11.1862 in Tübingen.