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Der Band versammelt 14 Texte des emeritierten Freiburger Ordinarius für Neuere Geschichte Wolfgang Reinhard zur Historischen Anthropologie. Der älteste Text erschien erstmals 1995, der jüngste 2014. Drei Texte sind bislang unveröffentlicht. Das Schriftenverzeichnis kann als historisch-anthropologische Biobibliographie gelesen werden. Die Texte zeigen den Verfasser als Kulturanthropologen und Mikrohistoriker, der Geschichte als Anthropologie versteht und dabei kaum ein historisches Feld unberührt lässt: Körper und Geschlecht, Recht und Wirtschaft, Politik und Staat, Macht und Glauben. Reinhard…mehr

Produktbeschreibung
Der Band versammelt 14 Texte des emeritierten Freiburger Ordinarius für Neuere Geschichte Wolfgang Reinhard zur Historischen Anthropologie. Der älteste Text erschien erstmals 1995, der jüngste 2014. Drei Texte sind bislang unveröffentlicht. Das Schriftenverzeichnis kann als historisch-anthropologische Biobibliographie gelesen werden. Die Texte zeigen den Verfasser als Kulturanthropologen und Mikrohistoriker, der Geschichte als Anthropologie versteht und dabei kaum ein historisches Feld unberührt lässt: Körper und Geschlecht, Recht und Wirtschaft, Politik und Staat, Macht und Glauben. Reinhard entwirft dabei eine Historische Anthropologie politischer Architektur, hermeneutischer Lebensform und ökonomischer Vernunft. Er nimmt Symbole in den Blick, weiß um die politische Wirklichkeit von Geheimnissen und gewinnt schließlich sogar dem Unsinn einen Sinn ab.
Autorenporträt
Wolfgang Reinhard ist Prof. em. für neuere Geschichte an der Universität Freiburg.

Peter Burschel ist Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und zugleich Professor für Kulturgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der Georg-August-Universität Göttingen.