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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die digitale Übertragung von Fernsehprogrammen auch aus dem Free-TV-Angebot findet langsam Verbreitung, und es werden bereits erste Geräte angeboten, die den Standard Multimedia Home Platform (MHP) für interaktive Zusatzdienste unterstützen. Ziel der Diplomarbeit ist es, verschiedene geschäftliche Aktivitäten im interaktiven Fernsehen zu…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die digitale Übertragung von Fernsehprogrammen auch aus dem Free-TV-Angebot findet langsam Verbreitung, und es werden bereits erste Geräte angeboten, die den Standard Multimedia Home Platform (MHP) für interaktive Zusatzdienste unterstützen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, verschiedene geschäftliche Aktivitäten im interaktiven Fernsehen zu entwickeln und auf ihre wirtschaftliche Tragfähigkeit hin zu untersuchen. Dabei wird beispielhaft von einer Realisierung der Aktivitäten auf Basis der MHP ausgegangen.
Nach der Einleitung beschäftigt sich das zweite Kapitel mit Besonderheiten des deutschen Fernsehmarkts und den Finanzierungsbeziehungen der Marktteilnehmer.
Das dritte Kapitel geht auf relevante technische Aspekte von Digital Video Broadcasting (DVB) und MHP ein. Dabei wird insbesondere auch auf Unterschiede zwischen Set-Top-Box und Personal Computer als mögliches Empfangsgerät hingewiesen.
Notwendige Bedingung für den Erfolg einzelner Aktivitäten ist, dass sich MHP zunächst als technischer Standard durchsetzt. Daher wird im vierten Kapitel auf Basis der Diffusionstheorie untersucht, ob ein solcher Erfolg für MHP möglich ist.
Im fünften Kapitel werden schließlich folgende geschäftliche Aktivitäten im interaktiven Fernsehen auf ihr Erfolgspotential hin untersucht: Werbung im interaktiven Fernsehen, kostenpflichtige Zusatzinformationen im interaktiven Fernsehen, Sendungen mit Zuschauerbeteiligung, Pay-TV und Video-on-Demand-Angebote sowie Home-Shopping im interaktiven Fernsehen.
Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf der technischen Machbarkeit, der Beurteilung der Aktivität aus Sicht der Anbieter, relevanten gesetzlichen Regelungen, sowie dem Nutzen des Angebots aus Perspektive der Konsumenten.
Im letzten Kapitel werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und Ansatzpunkte für zukünftige Untersuchungen aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsübersichtIII
TabellenverzeichnisVII
AbbildungsverzeichnisVIII
AbkürzungsverzeichnisIX
1.Einleitung12
2.Die Fernsehlandschaft in Deutschland14
2.1Der Fernsehmarkt und seine vor- und nachgelagerten Märkte14
2.1.1Die Programmveranstalter15
2.1.2Die Produktion und der Handel mit Inhalten für das Fernsehen16
2.1.2.1Film- und Fernsehproduzenten16
2.1.2.2Lizenzhändler und Rechteverwerter17
2.1.3Die Werbeindustrie17
2.1.4Infrastrukturanbieter18
2.1.5Gerätehersteller19
2.2Möglichkeiten zur Finanzierung von Rundfunk19
2.2.1Gebührenfinanzierung19
2.2.2Finanzierung über Werbung20
2.2.3Finanzierung mittels direkter Zahlungen der Zuschauer an die Programmveranstalter (Pay-TV).21
2.2.4Andere Finanzierungsmöglichkeiten der Programmveranstalter22
2.2.4.1Teleshopping22
2.2.4.2Licensing und Merchandising23
2.2.4.3Sendungen mit Zuschauerbeteiligung unter Verwendung von Premiumrufnummern23
2.2.5Zusammenfassende Betrachtung24
3.Systemkomponenten des interaktiven Fernsehens26
3.1Das europäische DVB-Projekt26
3.2Systemkomponenten zur Datenübertragung27
3.2.1Transportmediumunabhängige Festlegungen des DVB-Standards27
3.2.2Terrestrische Übertragung28
3.2.3Breitbandkabel29
3.2.4Satelliten31
3.3Empfängertechnik32
3.3.1Softwareplattform MHP32
3.3.2Hardwareplattformen35
3.3.2.1Set-Top-Box bzw. DVB-taugliches Fernsehgerät35
3.3.2.2Multimedia-PC mit DVB-Receiverkarte37
3.3.2.3Vergleich der spezifischen Eigenschaften von Set-Top-Boxen und PCs37
4.Die Diffusion des digitalen, interaktiven Fernsehens41
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