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Erich Mühsam (1878-1934) war ein anarchistischer deutscher Schriftsteller, Publizist und Antimilitarist. Als politischer Aktivist war er maßgeblich an der Ausrufung der Münchner Räterepublik beteiligt, wofür er zu 15 Jahren Festungshaft verurteilt wurde, aus der er nach fünf Jahren im Rahmen einer Amnestie freikam. In der Weimarer Republik setzte er sich in der Roten Hilfe für die Freilassung politischer Gefangener ein. In der Nacht des Reichstagsbrandes wurde er von den Nationalsozialisten verhaftet und am 10. Juli 1934 von der SS-Wachmannschaft des KZ Oranienburg ermordet. Inhalt: - Alle…mehr

Produktbeschreibung
Erich Mühsam (1878-1934) war ein anarchistischer deutscher Schriftsteller, Publizist und Antimilitarist. Als politischer Aktivist war er maßgeblich an der Ausrufung der Münchner Räterepublik beteiligt, wofür er zu 15 Jahren Festungshaft verurteilt wurde, aus der er nach fünf Jahren im Rahmen einer Amnestie freikam. In der Weimarer Republik setzte er sich in der Roten Hilfe für die Freilassung politischer Gefangener ein. In der Nacht des Reichstagsbrandes wurde er von den Nationalsozialisten verhaftet und am 10. Juli 1934 von der SS-Wachmannschaft des KZ Oranienburg ermordet. Inhalt: - Alle Macht den Räten! - Die Freiheit als gesellschaftliches Prinzip - Kulturfaschismus - Absage an die Rote Hilfe - Parlamentarismus - Bismarxismus - Die Anarchisten - Staat und Kirche - Staatsverneinung - Die proletarische Linke - Parlamentarischer Kretenismus - Im Geiste Bakunins - Wider die Zensur! - Das große Morden - Patrioten - Kultur und Frauenbewegung - Polizeidiktatur - Kindersegen - Parteitagsrede - Die Monarchie - Panama - Humbug der Wahlen - Vom politischen Kasperltheater - Anarchistisches Bekenntnis - Verbrecher und Gesellschaft - Anarchie - Justiz - Die Todesstrafe - Die Bergarbeiter - Menschlichkeit - Der fünfte Stand - Frauenrecht - Tagebuch aus dem Gefängnis - Zur Naturgeschichte des Wählers - Appell an den Geist - Aus Ascona - Betrachtungen über den Staat - Gustav Landauer