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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDas Gesundheitswesen ist eines der größten politischen Streitthemen der letzten Jahre. Durch die demographische Entwicklung in Deutschland gibt es immer weniger Beitragszahler, die noch auf dem Arbeitsmarkt aktiv sind und immer mehr Rentner, die weniger Beiträge zahlen und mehr medizinische Versorgung in Anspruch nehmen. Zusätzlich zu den immer geringer werdenden Beiträgen kommt dazu, dass der medizinische Fortschritt mehr und mehr…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDas Gesundheitswesen ist eines der größten politischen Streitthemen der letzten Jahre. Durch die demographische Entwicklung in Deutschland gibt es immer weniger Beitragszahler, die noch auf dem Arbeitsmarkt aktiv sind und immer mehr Rentner, die weniger Beiträge zahlen und mehr medizinische Versorgung in Anspruch nehmen. Zusätzlich zu den immer geringer werdenden Beiträgen kommt dazu, dass der medizinische Fortschritt mehr und mehr zunimmt und somit die Ausgabenseite immer stärker wächst. Das hat zur Folge, dass die Beitragssätze stetig steigen und der Staat mehr Geld zuschießen muss. Jede politische Partei hat ihre eigene Lösung für das Problem der Finanzierung des Gesundheitswesens. Doch wie sehen diese aus und sind sie gerechter und besser zur Finanzierung geeignet als das jetzige System? Im ersten Kapitel dieser Arbeit wird zuerst der Gerechtigkeitsbegriff unter Zuhilfenahme der beiden Gerechtigkeitstheorien von John Rawls und Robert Nozick erklärt. Darauf folgt die Entwicklung unseres Gesundheitssystems bis hin zur letzten Reform vom 01.01.2011. Diese aktuelle Ausgestaltung des Gesundheitssystems soll dann in ihren Hauptmerkmalen und besonders der neu geschaffenen Wahltarifen auf die Gerechtigkeitstheorien untersucht werden. Schließlich werden die zwei bekanntesten alternativen Finanzierungsmodelle besprochen. Dies wären zum einen die Bürgerversicherung und zum anderen die Kopfpauschale oder auch Gesundheitsprämie genannt. Ist eines von diesen Modellen geeignet um die immer größer werdende Finanzierungslücke auszugleichen?