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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 1,3, Universität zu Köln (Philosophischefakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit setzt sich wertungsfrei mit der Thematik eines möglichen gerechten Krieges auseinander. Im Fokus steht hierbei die selten in moderner, westlicher Fachliteratur aufgegriffene Blickrichtung auf die arabisch, mittelalterliche Philosophie. Im Mittelpunkt steht ein großartiger Vertreter der mittelalterlichen Philosophie, Al-Fârâbî. Um dessen Ausführungen und Ideen besser deuten zu können, wurde…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 1,3, Universität zu Köln (Philosophischefakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit setzt sich wertungsfrei mit der Thematik eines möglichen gerechten Krieges auseinander. Im Fokus steht hierbei die selten in moderner, westlicher Fachliteratur aufgegriffene Blickrichtung auf die arabisch, mittelalterliche Philosophie. Im Mittelpunkt steht ein großartiger Vertreter der mittelalterlichen Philosophie, Al-Fârâbî. Um dessen Ausführungen und Ideen besser deuten zu können, wurde in dieser Ausarbeitung Bezug auf antike Ideen über Gerechtigkeit und Krieg genommen, sowie das Naturrecht genauer betrachtet. Ein weiterer großer Einfluss auf Fârâbî schien der Koran gewesen zu sein, weswegen auch dazu Stellen in der vorliegenden Arbeit zu finden sind. Alles in allem erfährt der Rezipient hier im Auszug etwas über mittelalterliche, arabische Philosophie und die Idee hinter einem zumindest gerechtfertigten Krieg zur damaligen Zeit.