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Georg Simmel hat mit seinem Aufsatz "Die Großstädte und das Geistesleben" (1903) den Anstoß für die sozialwissenschaftliche Stadtforschung gegeben. Für Simmel verkörpern Großstädte den Sitz der Moderne - Orte, an denen sich durch Arbeitsteilung und Spezialisierung eine besondere Produktivkraft herausbildet. Orte, an denen das Individuum einen bis dahin unbekannten Grad an persönlicher Freiheit erlangt. Mit diesem Buch, einem Herausgeberwerk des Georg-Simmel-Zentrums für Metropolenforschung, gehen die Autorinnen und Autoren der Frage nach, welche Relevanz Simmel für die heutige Stadtforschung…mehr

Produktbeschreibung
Georg Simmel hat mit seinem Aufsatz "Die Großstädte und das Geistesleben" (1903) den Anstoß für die sozialwissenschaftliche Stadtforschung gegeben. Für Simmel verkörpern Großstädte den Sitz der Moderne - Orte, an denen sich durch Arbeitsteilung und Spezialisierung eine besondere Produktivkraft herausbildet. Orte, an denen das Individuum einen bis dahin unbekannten Grad an persönlicher Freiheit erlangt. Mit diesem Buch, einem Herausgeberwerk des Georg-Simmel-Zentrums für Metropolenforschung, gehen die Autorinnen und Autoren der Frage nach, welche Relevanz Simmel für die heutige Stadtforschung besitzt. Insbesondere wird das interdisziplinäre Potenzial des Simmelschen Ansatzes aufgezeigt.
Autorenporträt
Prof. Harald A. Mieg ist Inhaber der Stiftungsprofessur für Metropolen- und Innovationsforschung und leitet das Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung der Humboldt-Universität zu Berlin. Astrid O. Sundsboe leitet zusammen mit Dipl.-Psych. Majken Bieniok die Graduate Studies Group am Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung und ist Doktorandin im Fachbereich Stadtsoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Majken Bieniok ist Doktorandin am Lehrstuhl für Kognitive Psychologie der Humboldt-Universität zu Berlin.
Rezensionen
Pressestimmen:

"Das Buch füllt [...] eine Lücke in der gegenwärtigen Stadtforschung [...]." RuR - Raumforschung und Raumordnung, 3-2012