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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob es für Biokunden bei der Wahl der Einkaufsstätte eine Rolle spielt, ob sie in einem inhabergeführten Geschäft einkaufen oder in der Filiale einer Kette. Dieser Frage liegt die Vermutung zu Grunde, dass Biokunden einer Gruppe angehören, der es wichtig ist, den lokalen Einzelhandel zu unterstützen.Da zu diesem…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob es für Biokunden bei der Wahl der Einkaufsstätte eine Rolle spielt, ob sie in einem inhabergeführten Geschäft einkaufen oder in der Filiale einer Kette. Dieser Frage liegt die Vermutung zu Grunde, dass Biokunden einer Gruppe angehören, der es wichtig ist, den lokalen Einzelhandel zu unterstützen.Da zu diesem Thema in der bisherigen Forschung, sowohl in der Geographie als auch in anderen Fachbereichen, noch keine Analysen vorliegen, war es Ziel dieser Forschung durch eine quantitative Befragung mit Hilfe eines Fragebogens sowie durch die Analyse von zwei qualitativen Interviews mit Bonner Biokunden, herauszufinden welche Faktoren für alltägliche Einkaufsentscheidungen von besonderer Bedeutung sind. Um die Antworten der Konsumenten besser einordnen zu können, wurde eine Erhebung und Kartierung aller Bioläden in Bonn durchgeführt. Dabei wurden die Geschäfte jeweils der Kategorie "inhabergeführt" oder "Filiale einer deutschlandweiten Kette" zugeordnet.Die Relevanz des Themas für die Humangeographie, die sich mit dem "Raum-Machen" der Gesellschaft befasst, wird dann deutlich, wenn man die Raumwirksamkeit von Einkaufsentscheidungen betrachtet. Diese sollen hier aus Perspektive der Konsumgeographie betrachtet werden, die als Teilbereich der Geographie in Deutschland erst in den letzten Jahren zunehmende Beachtung fand. Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen Raum und Konsum, denn was und wo die Menschen konsumieren hat einen bedeutenden Einfluss auf die lokale Ökonomie. Die gebotenen Konsummöglichkeiten beeinflussen allerdings wiederum das individuelle Verhalten. Man könnte also sagen, dass die geographische Konsumforschung einerseits betrachtet, wie sich der Raum auf die Gesellschaft und ihr Handeln auswirkt und andererseits untersucht, wie sich dieses Handeln im Raum ausdrückt und diesen somit formt und.