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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1.0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Web Mapping, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgaben eines Geoinformationssystems werden oft als die Erfassung, Verwaltung,Analyse und Visualisierung von Geodaten dargestellt. Für die Verwaltung von Geodatenkommen heutzutage oft Datenbanken zum Einsatz. Das liegt daran, dasseine Datenbank mehrere Vorteile mit sich bringt im Vergleich zu einem traditionellenDateiensystem.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1.0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Web Mapping, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgaben eines Geoinformationssystems werden oft als die Erfassung, Verwaltung,Analyse und Visualisierung von Geodaten dargestellt. Für die Verwaltung von Geodatenkommen heutzutage oft Datenbanken zum Einsatz. Das liegt daran, dasseine Datenbank mehrere Vorteile mit sich bringt im Vergleich zu einem traditionellenDateiensystem. In einer Datenbank werden die Daten zu einem bestimmten Thema zentral und strukturiertgespeichert. Ein Datenbanksystem besteht aus einem Datenbankmanagementsystem(DBMS) und einer oder mehrere Datenbanken. Die Datenbanken sind die gespeichertenDaten, während das DBMS ein Programmpaket ist, das die Daten verwaltet. Zur Abfrageund Verwaltung der Daten stellt ein Datenbanksystem eine Datenbanksprache zurVerfügung. Jede Datenbank basiert auf einem Datenbankmodell, das die Struktur vonDaten und deren Beziehungen untereinander beschreibt. Das Datenbankmodell wird durchdie DBMS-Hersteller festgelegt.Geodaten stellen einige spezifische Anforderungen ans DBMS. Datenbanksysteme, diedie Speicherung von Geodaten und die Bearbeitung räumlicher Anfragen in hinreichenderWeise unterstützen, werden räumliche Datenbanksysteme oder auch Geodatenbanksystemegenannt (Brinkhoff, 2008). Auf der einen Seite müssen die Geodatenbanken die Geometriespeichern können, auf der anderen Seite müssen die auch geographische Funktionen, dievon geographischen Datentypen abhängig sind, unterstützen, z.B. Distanz und Fläche zuberechnen.