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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, ob und wie ein intergenerativer Wissens- und Erfahrungstransfer innerhalb der Betriebsratsgremien vonstattengeht, damit der Übergabeprozess der älteren an die jüngere Generation gelingt. Dazu sollen auch Probleme und Hemmnisse herausgearbeitet werden, die diesen Prozess möglicherweise erschweren oder gar verhindern. Die Ergebnisse sollen den Anspruch erheben, auf neue Aspekte zur…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, ob und wie ein intergenerativer Wissens- und Erfahrungstransfer innerhalb der Betriebsratsgremien vonstattengeht, damit der Übergabeprozess der älteren an die jüngere Generation gelingt. Dazu sollen auch Probleme und Hemmnisse herausgearbeitet werden, die diesen Prozess möglicherweise erschweren oder gar verhindern. Die Ergebnisse sollen den Anspruch erheben, auf neue Aspekte zur Optimierung künftiger Betriebsratsarbeit hinzuweisen und diese möglicherweise in entsprechende interne oder externe Bildungsmaßnahmen einzubinden.

Unsere Gesellschaft altert. Der demografische Wandel und das damit einhergehende Altern der Bevölkerung wirkt sich dabei spürbar auf den Arbeitsmarkt und speziell auf die Strukturen der Betriebe aus, deren Stellen zu großen Teilen mit Arbeitnehmern älterer Kohorten besetzt sind, was wiederum bedeutet, dass vielen Branchen in naher Zukunft ein Generationenwechsel bevorsteht, dessen Nachwuchs zudem nicht gesichert ist. Auch der Bereich der Betriebsratsarbeit scheint da-von betroffen: Statistisch gesehen sind über die Hälfte der Betriebsräte in Deutschland zwischen 46 und 59 Jahre alt und lediglich 8,5% sind jünger als 30 Jahre. Um langfristig die Qualität der Betriebsratsarbeit zu sichern, bedarf es daher eines ausgeprägten Wissens- und Erfahrungstransfers.