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Neue Mobilitätsangebote und Nutzungsmöglichkeiten gehören zu den Pionierbereichen der sogenannten Share Economy. Gleichzeitig rückt die "Generation Unverbindlich" als Konsumentengruppe in den Fokus neuer und klassischer Anbieter. Es stellt sich damit die spannende Frage, wie diese neue Generation eine Kaufentscheidung trifft. Mit dieser ebenso umfangreichen wie praxisnahen Untersuchung liefert Daniel J. Kurth nun erstmals Erkenntnisse hierzu. Aufbauend auf einem Modell des Entscheidungsvorgangs vertieft Kurth anhand des Fallbeispiels Carsharing ein ebenso aktuelles wie zukunftsrelevantes…mehr

Produktbeschreibung
Neue Mobilitätsangebote und Nutzungsmöglichkeiten gehören zu den Pionierbereichen der sogenannten Share Economy. Gleichzeitig rückt die "Generation Unverbindlich" als Konsumentengruppe in den Fokus neuer und klassischer Anbieter. Es stellt sich damit die spannende Frage, wie diese neue Generation eine Kaufentscheidung trifft. Mit dieser ebenso umfangreichen wie praxisnahen Untersuchung liefert Daniel J. Kurth nun erstmals Erkenntnisse hierzu. Aufbauend auf einem Modell des Entscheidungsvorgangs vertieft Kurth anhand des Fallbeispiels Carsharing ein ebenso aktuelles wie zukunftsrelevantes Themengebiet. Der Autor zeichnet mit seinen Ergebnissen einen überraschenden und neuen Blick auf die modernen Share-Economy-Teilnehmer: Anstelle eines ökologischen Prinzips lässt sich die Maxime der unverbindlichen Nutzergeneration als "faul und clever" beschreiben.

Dieser Blickwechsel-Band lädt zu einem neuen und vielleicht auch kritischen Verständnis der Share Economy ein. Denn im Ergebnis zeigt sich dieses Konsummodell der "Generation Unverbindlich" weniger durch ein rationales Teilen motiviert, als durch die "Faulheit in der Entscheidung" und die "Lästigkeit von Besitz".