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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Politikwissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: Männlichkeit sei bislang in der politischen Bildung kaum thematisiert worden. Ein Grund hierfür könne die Verengung auf Frauen- themen sein. Geschlechterthemen werden weitgehend als Frauenthemen ver- standen. Demnach hätten Frauen die Ziele der Emanzipation bereits erreicht. Das Männlichkeitsbild bliebe also auf traditionelle Sichtweisen sitzen, womit sich Männlichkeit in einer Krise sieht. Es…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Politikwissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: Männlichkeit sei bislang in der politischen Bildung kaum thematisiert worden. Ein Grund hierfür könne die Verengung auf Frauen- themen sein. Geschlechterthemen werden weitgehend als Frauenthemen ver- standen. Demnach hätten Frauen die Ziele der Emanzipation bereits erreicht. Das Männlichkeitsbild bliebe also auf traditionelle Sichtweisen sitzen, womit sich Männlichkeit in einer Krise sieht. Es käme durch diese verengte Perspektive zu einer Nichtkennzeichnung des Geschlechts und so zu Missverständnissen (aktueller) gesellschaftlicher Zustände. Die Situation der Männlichkeit wird nicht klar. Irritationen kommen zu Stande, womit sich Jungen in der Schule auseinander setzen müssen, was sie jedoch nicht tun. Beachtlich ist, dass sich Jungen aus bestimmten Gründen kaum mit Geschlechterthemen befassen. Sie sehen Geschlechterthemen als irrelevant - es sei für sie nichts "männliches". Sie wissen also gar nicht, was es mit ihrem Geschlecht auf sich hat. Demnach gäbe es männliche Vorbehalte gegen eine Thematisierung der Geschlechterverhältnisse, welche in dieser Arbeit erläutert werden und durch die Rekonstruktion eines Sinnbildes des männlichen Lehrers entkräftigt werden können.