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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 6.0, Universität Zürich (Ostasiatisches Seminar ), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit besteht darin, den reziproken Zusammenhang zwischen der konfuzianischen Lehre und unterschiedlichen Genderrollen der Frauen in der Tokugawa-Zeit zu rekonstruieren. Im Hinblick auf die theoretischen Lehren des Konfuzianismus/ Neukonfuzianismus wird ein Versuch unternommen, in der monologischen / feudalenStruktur der japanischen Gesellschaft der Tokugawa-Zeit die Genderrolle[n] bzw. die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 6.0, Universität Zürich (Ostasiatisches Seminar ), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit besteht darin, den reziproken Zusammenhang zwischen der konfuzianischen Lehre und unterschiedlichen Genderrollen der Frauen in der Tokugawa-Zeit zu rekonstruieren. Im Hinblick auf die theoretischen Lehren des Konfuzianismus/ Neukonfuzianismus wird ein Versuch unternommen, in der monologischen / feudalenStruktur der japanischen Gesellschaft der Tokugawa-Zeit die Genderrolle[n] bzw. die familienstrukturelle Position der Frau festzulegen und die relevanten Schlussfolgerungen in Bezug auf den potenziellen Zusammenhang zwischen diesen Genderrollen bzw. derhierarchischen Stellung der Frauen in der Familie und dem faktischen Rezeptionsakt der konfuzianischen Lehre zu ziehen. Man kann das Forschungsobjekt dieser Arbeit auch in Form einer Frage formulieren: Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen den Genderrollender Frauen und der Position der Frauen in der Familienhierarchie einerseits und der faktischen Rezeption des Konfuzianismus bzw. den von ihm geprägten Frauenbildern andererseits?Die Analyse zielt auf die Fundierung der These u ber die rekurrente Beziehung zwischen dem konfuzianischen Diskurs und dessen Auslegung in der sozialen Struktur der japanischen Gesellschaft.