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This collection of essays on gender linguistics presents various perspectives on practices of linguistic construction of gender identity. The articles describe current methodological and theoretical approaches to analyzing the relationship between language and gender, discuss current issues, and sketch out new perspectives on linguistic gender construction in media contexts, in face-to-face interactions, and in the interplay of language systems and usage.
In diesem Sammelband zur Genderlinguistik werden Praktiken der sprachlichen Konstruktion von Geschlechteridentitäten aus diversen
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Produktbeschreibung
This collection of essays on gender linguistics presents various perspectives on practices of linguistic construction of gender identity. The articles describe current methodological and theoretical approaches to analyzing the relationship between language and gender, discuss current issues, and sketch out new perspectives on linguistic gender construction in media contexts, in face-to-face interactions, and in the interplay of language systems and usage.
In diesem Sammelband zur Genderlinguistik werden Praktiken der sprachlichen Konstruktion von Geschlechteridentitäten aus diversen Blickwinkeln aufgezeigt. Die Beiträge, die unterschiedliche methodische und theoretische Zugänge zur Untersuchung des Zusammenhangs von Sprache und Geschlecht präsentieren, diskutieren aktuelle Fragestellungen und skizzieren neue Perspektiven zur sprachlichen Konstruktion von Geschlecht. So werden Genderinszenierungen in medialen Zusammenhängen wie auch in Face-to-Face Interaktionen aufgezeigt, Aspekte des Zusammenspiels von Sprachsystem und Sprachgebrauch diskutiert und Fragen nach aktuellen Tendenzen einer "geschlechtergerechten Sprache" aufgeworfen.
Autorenporträt
Susanne Günthner, Dagmar Hüpper und Constanze Spieß, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.
Rezensionen
"Zusammenfassen lässt sich sagen, dass der vorliegende Band neben erhellenden Analysen auch manche überraschende Information bietet. Wer weiß schon, dass das große Binnen-I eine Schweizerische "Erfindung" ist, und wer, dass in Schweden derzeit über "die radikale Aufhebung der sexusspezifischen Rufinventare" diskutiert wird."
Rolf Löchel in: www.literaturkritik.de