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Gender Mainstreaming (GM) in Schule und Schulsport dient der Schul(sport)qualität. Das Ziel von GM ist die geschlechtsbezogene soziale Chancengleichheit. Dies macht aber nur Sinn, wenn zu zeigen ist, dass eben jene nicht gegeben ist. Und dies wurde anhand der Genderanalyse an Schulen erkundet.GM an der Schule, d.h. Schule als partiell gegenderte Organisation zu verstehen und Personalentwicklung bzgl. geschlechtsbezogener sozialer Ungleichheit zu hinterfragen. Der Körper ist Bezugspunkt für sportliche Fähig- und Fertigkeiten und für soziale Konstruktionen von Geschlecht. Daher wird der…mehr

Produktbeschreibung
Gender Mainstreaming (GM) in Schule und Schulsport dient der Schul(sport)qualität. Das Ziel von GM ist die geschlechtsbezogene soziale Chancengleichheit. Dies macht aber nur Sinn, wenn zu zeigen ist, dass eben jene nicht gegeben ist. Und dies wurde anhand der Genderanalyse an Schulen erkundet.GM an der Schule, d.h. Schule als partiell gegenderte Organisation zu verstehen und Personalentwicklung bzgl. geschlechtsbezogener sozialer Ungleichheit zu hinterfragen. Der Körper ist Bezugspunkt für sportliche Fähig- und Fertigkeiten und für soziale Konstruktionen von Geschlecht. Daher wird der Schulsport in der Analyse fokussiert.Expert(inn)en wurden mündlich und Schulleitungen bzw. Sportlehrkräfte schriftlich befragt. Die Befunde zeigen geschlechtsbezogene soziale Ungleichheiten, z.B. in Interaktionen unter Lehrkräften oder bei den Aufstiegschancen. Zudem gestaltet sich die Qualität des Schulsports nicht hinreichend geschlechtssensibel. Um GM umzusetzen, werden auf Basis der Befunde eineNeun-Schritte-Methode und Ideen für ein Konzept der Vielfalt im Schulsport angeregt. Das Buch trägt zur Weiterentwicklung der geschlechtergerechten Schule und des geschlechtergerechten Schulsports bei.
Autorenporträt
Gramespacher, Elke§Elke Gramespacher, Dr. phil., Dipl.-Päd.: Studium des Grund- und Hauptschullehramts und der Diplom-Pädagogik; 2000-2007: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; seit 1995 Lehrbeauftragte, u. a. in der Erziehungswissenschaft und den Gender Studies der Universität Freiburg.