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Die hohe Alltagsrelevanz des Problemkreises Gender Mainstreaming und die Notwendigkeit, sich als angehende Pädagoginnen in ihrer Berufsverantwortung mit diesen Themenkreisen auseinanderzusetzen, veranlassten die Autorinnen, ihre Bachelorarbeit diesem Gebiet zu widmen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit wichtigen themenrelevanten Aspekten auseinander und zeigt Ansätze zur Verwirklichung dieser top down Strategie auf. Es wurde die Forschungshypothese aufgestellt, dass Kinder, die gendersensiblen Unterricht genossen haben, anders denken als Kinder, die nach traditionellen Mustern unterrichtet…mehr

Produktbeschreibung
Die hohe Alltagsrelevanz des Problemkreises Gender Mainstreaming und die Notwendigkeit, sich als angehende Pädagoginnen in ihrer Berufsverantwortung mit diesen Themenkreisen auseinanderzusetzen, veranlassten die Autorinnen, ihre Bachelorarbeit diesem Gebiet zu widmen. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit wichtigen themenrelevanten Aspekten auseinander und zeigt Ansätze zur Verwirklichung dieser top down Strategie auf. Es wurde die Forschungshypothese aufgestellt, dass Kinder, die gendersensiblen Unterricht genossen haben, anders denken als Kinder, die nach traditionellen Mustern unterrichtet wurden, und es wurde versucht dies durch ein entsprechendes Projekt zu erforschen. Das Projekt wurde an mehreren Praxisvolksschulen durchgeführt, und die Ergebnisse zusammengefasst. Das vorliegende Buch stellt theoretisches Hintergrundwissen den praktischen Forschungsergebnissen gegenüber. Die Forschungshypothese konnte in einigen wesentlichen Punkten bestätigt werden.
Autorenporträt
Susanne und Marie-Therese Schuhmeier sind beide am 11. Februar 1990 in Gmunden geboren. Matura im Bundes Gymnasium Gmunden (Marie-Therese) bzw. in der HBLA für Sozialmanagement Bad Ischl (Susanne).Beide dreijährige Ausbildung zur Volksschullehrerin (Bachelor of Education) an der Pädagogischen Hochschule Salzburg.