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Aus historischer Perspektive wird in diesem Sammelband ein Blick auf Geschlecht bzw. Gender geworfen, wobei unterschiedliche Wissenschaftsdisziplinen zu Wort kommen - die Theologie, die Geschichtswissenschaft, die Germanistik sowie die Erziehungswissenschaft. Die Zeitspanne reicht hierbei vom Mittelalter bis in die Neueste Geschichte. Alle Beiträge sind vor dem Hintergrund der im Herbst 2014 und 2015 stattgefundenen Forschungskolloquien «Gender im Fokus» des Interdisziplinären Zentrums für Geschlechterforschung (IZfG) der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald entstanden.

Produktbeschreibung
Aus historischer Perspektive wird in diesem Sammelband ein Blick auf Geschlecht bzw. Gender geworfen, wobei unterschiedliche Wissenschaftsdisziplinen zu Wort kommen - die Theologie, die Geschichtswissenschaft, die Germanistik sowie die Erziehungswissenschaft. Die Zeitspanne reicht hierbei vom Mittelalter bis in die Neueste Geschichte. Alle Beiträge sind vor dem Hintergrund der im Herbst 2014 und 2015 stattgefundenen Forschungskolloquien «Gender im Fokus» des Interdisziplinären Zentrums für Geschlechterforschung (IZfG) der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald entstanden.
Autorenporträt
Gabriele Förster ist Privatdozentin am Institut für Erziehungswissenschaft und Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Geschlechterforschung (IZfG) der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind insbesondere die Geschichte und Gegenwart der Gesundheitspädagogik.
Rezensionen
«Im Ganzen bietet der Sammelband durch die Vorstellung von abgeschlossenen und laufenden Forschungsarbeiten des IZfG einen ergiebigen Einblick in gegenwärtige interdisziplinäre Ansätze der historischen Geschlechterforschung im deutschsprachigen Raum. Die unterschiedlich intensive Berücksichtigung von Gender-Aspekten in den jeweiligen Beiträgen dürfte aufgrund der aussagekräftigen Aufsatztitel, Informationsbündelung sowie guten Lesbarkeit vor allem für Studierende hilfreich sein, um eine Vorstellung von der Bandbreite geschlechterhistorische Forschungsansätze in den jeweils behandelten Epochen und Themen zu erhalten und zu neuen Untersuchungen anzuregen.»
(Katharina Eger, H-Soz-Kult 10.01.2018)

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