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Es besteht kein Zweifel, dass es ein Gender Asset Gap gibt. Trotzdem ist wenig darüber bekannt. In den letzten zehn Jahren wurden zwar vermehrt Studien über geschlechtsspezifische Vermögensunterschiede durchgeführt, allerdings ist noch ein sehr großer Aufholbedarf erforderlich. Die Autorin möchte den interdisziplinären Versuch starten, Gender Asset Gap unter ökonomischen Aspekten sowie auch mittels Ansätzen aus den Gender Studies kritisch zu untersuchen. Dabei wird der Fokus auf die Einflussfaktoren Einkommen, Spar- und Konsumverhalten, welche für geschlechtsspezifische Vermögensunterschiede von zentraler Bedeutung sind, gerichtet.…mehr

Produktbeschreibung
Es besteht kein Zweifel, dass es ein Gender Asset Gap gibt. Trotzdem ist wenig darüber bekannt. In den letzten zehn Jahren wurden zwar vermehrt Studien über geschlechtsspezifische Vermögensunterschiede durchgeführt, allerdings ist noch ein sehr großer Aufholbedarf erforderlich. Die Autorin möchte den interdisziplinären Versuch starten, Gender Asset Gap unter ökonomischen Aspekten sowie auch mittels Ansätzen aus den Gender Studies kritisch zu untersuchen. Dabei wird der Fokus auf die Einflussfaktoren Einkommen, Spar- und Konsumverhalten, welche für geschlechtsspezifische Vermögensunterschiede von zentraler Bedeutung sind, gerichtet.
Autorenporträt
Ökonomin, seit 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin des KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind öffentliche Finanzwirtschaft und deren Reformen, Gender Budgeting sowie Gemeindefinanzanalysen. Sozial- und geisteswissenschaftliche Weiterbildung im Rahmen des Masterstudiums Gender Studies an der Universität Wien.