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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird zunächst das Selbstkonzeptmodell und dessen einzelne Dimensionen von Shavelson et al. (1976) dargestellt. Daran anknüpfend wird erläutert, anhand welcher konkreten Merkmale die Heterogenität in inklusiven Klassensettings festzustellen ist. Im Anschluss daran soll die zentrale Frage dieser Arbeit beantwortet werden und zwar inwiefern sich das gemeinsame Lernen in inklusiven Klassensettings auf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird zunächst das Selbstkonzeptmodell und dessen einzelne Dimensionen von Shavelson et al. (1976) dargestellt. Daran anknüpfend wird erläutert, anhand welcher konkreten Merkmale die Heterogenität in inklusiven Klassensettings festzustellen ist. Im Anschluss daran soll die zentrale Frage dieser Arbeit beantwortet werden und zwar inwiefern sich das gemeinsame Lernen in inklusiven Klassensettings auf die einzelnen Teilbereiche des Selbstkonzepts von SuS mit Förderbedarf auswirkt. Letztlich werden die erzielten Ergebnisse in einem Fazit zusammengefasst und reflektiert. Der seit 2011 eingeführte inklusive Unterricht an deutschen Schulen, in dem Schülerinnen und Schüler (kurz: SuS) mit und ohne Förderbedarf in gemeinsamen Klassen lernen, ist immer noch häufige Diskussionsgrundlage in der Bildungspolitik. Die dort vorherrschende hohe Heterogenität, gerade in Bezug auf die Lernvoraussetzungen der Schülerschaft, hat Auswirkungen auf alle Beteiligten. Im Hinblick auf die SuS mit Förderbedarf wird bereits seit einiger Zeit diskutiert, ob der dauerhafte Leistungsvergleich mit den Mitschülern und Mitschülerinnen Auswirkungen auf die Wahrnehmung der eigenen Leistung hat. Dabei stellt sich zum einen die Frage, welche Auswirkungen dieser Vergleich auf die Kompetenzwahrnehmung in den einzelnen Fächern hat und zum anderen, wie sich dieser auch auf soziale Bereiche hinsichtlich der Klassenzugehörigkeit auswirkt. Dabei wird konkret Bezug auf das Selbstkonzept genommen, das das Wissen über die eigenen Stärken und Schwächen in einzelnen Teilbereichen akkumuliert und sich dementsprechend für jedes Individuum differenziert gestaltet.