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Gegen Ende des Kriegs und während der Flucht nach Westdeutschland ist die junge Mutter Ullo gezwungen ihren frischgeborenen Sohn Friedrich einer Schicksalsgefährtin zu überlassen, da sie ihn nicht länger ernähren kann. Doch als Ullo jedoch in Westdeutschland angelangt und die vereinbarte Adresse aufsucht, kann sie ihren Sohn nicht mehr auffinden. Obwohl sie sich immer wieder bemüht hat ihn zu finden, ist Ullo erfolglos. Zwanzig Jahre später versucht sie es ein letztes Mal... ¿ Eine zutiefst ergreifende Geschichte über die Suche einer Frau nach ihrem verlorenen Sohn. Lesenswert!Die zweite…mehr

Produktbeschreibung
Gegen Ende des Kriegs und während der Flucht nach Westdeutschland ist die junge Mutter Ullo gezwungen ihren frischgeborenen Sohn Friedrich einer Schicksalsgefährtin zu überlassen, da sie ihn nicht länger ernähren kann. Doch als Ullo jedoch in Westdeutschland angelangt und die vereinbarte Adresse aufsucht, kann sie ihren Sohn nicht mehr auffinden. Obwohl sie sich immer wieder bemüht hat ihn zu finden, ist Ullo erfolglos. Zwanzig Jahre später versucht sie es ein letztes Mal... ¿ Eine zutiefst ergreifende Geschichte über die Suche einer Frau nach ihrem verlorenen Sohn. Lesenswert!Die zweite Geschichte ¿Urlaubsfahrt mit Zwillingsbrüdern" berichtet von den aufregenden Ferienerlebnissen, welche die 16jährige Silke mit ihren beiden Brüdern erlebt. Als sich die drei Geschwister mit ihren Fahrrädern auf eine Radtour begeben, treffen sie auf einen Ponyhof, der ihre Ferien unvergesslich werden lässt... - Eine humorvolle und beglückende Abenteuergeschichte. -
Autorenporträt
Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch ¿Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.