Jeff Kinney
Gebundenes Buch
Geht's noch? / Gregs Tagebuch Bd.5
Ein Comic-Roman
Übersetzung: McMahon, Collin
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Greg hat´s offenbar eilig, schnell älter zu werden. Aber ist das wirklich so eine gute Idee? Jedenfalls muss er feststellen: Erwachsenwerden ist gar nicht lustig! Denn plötzlich soll Greg "mehr Verantwortung" übernehmen, mehr duschen und Deo benutzen, in der Schule peinliche Aufklärungsvideos ansehen und Bücher über die Pubertät lesen. Und dann verkündet seine Mutter auch noch, dass sie wieder studieren will. Soll Greg sich jetzt etwa seine Pausenbrote selbst schmieren, die Wäsche waschen und den Haushalt schmeißen?
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.
Collin McMahon wurde 1968 als Kind amerikanischer Eltern in Garmisch-Partenkirchen geboren. Bereits seit seiner Jugend ist er ein begeisterter Fantasy-Fan. Nach dem Studium übersetzte er Drehbücher und arbeitete bei Disney an Projekten wie "Findet Nemo" und "Kim Possible". Heute lebt er als selbstständiger Autor und Übersetzer mit seiner Frau und seinen Kindern bei München.
Collin McMahon wurde 1968 als Kind amerikanischer Eltern in Garmisch-Partenkirchen geboren. Bereits seit seiner Jugend ist er ein begeisterter Fantasy-Fan. Nach dem Studium übersetzte er Drehbücher und arbeitete bei Disney an Projekten wie "Findet Nemo" und "Kim Possible". Heute lebt er als selbstständiger Autor und Übersetzer mit seiner Frau und seinen Kindern bei München.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Gregs Tagebuch Bd.5
- Verlag: Baumhaus Medien
- Originaltitel: Diary of a Wimpy Kid: The Ugly Truth
- Artikelnr. des Verlages: 3636
- 20. Aufl.
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 17. März 2011
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 141mm x 25mm
- Gewicht: 378g
- ISBN-13: 9783833936364
- ISBN-10: 3833936363
- Artikelnr.: 32227069
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag GmbH
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
mailbox@baumhaus-verlag.de
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Mehr anzeigen
die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schließen
"Eine unglaublich witzige Mischung aus Kinderbuch und Comic!" Spiegel Online "Kinney [...] liefert eine Mischung aus Durchgeknalltheit und intelligentem Witz. Anders formuliert: Gregs Tagebücher sind so etwas wie die Harald-Schmidt-Show für Kids." Stern "Gregs Kampf mit dem Alltag ist einfach zu komisch." Rhein-Main-Zeitung
In dem Buch geht es darum,das Greg sich mal wieder mit seinem besten Freund Rupert gestritten hat und deswegen macht er sich auf die Suche nach einem neuen Kumpel,doch das wird nicht besonders einfach,wobei Rupert`s Eltern ihm schon einen neuen Freund gekauft haben.Dann erfährt Greg auch noch …
Mehr
In dem Buch geht es darum,das Greg sich mal wieder mit seinem besten Freund Rupert gestritten hat und deswegen macht er sich auf die Suche nach einem neuen Kumpel,doch das wird nicht besonders einfach,wobei Rupert`s Eltern ihm schon einen neuen Freund gekauft haben.Dann erfährt Greg auch noch das seine Mutter wieder zur Uni gehen will,das bedeutete der Weltuntergang für ihn,denn absofort muss er sich mehr um den Haushalt kümmern,aber weil dies natürlich nicht geklammt hat,besorgt seine Mutter eine Putzfrau,die nichts besseres zu tun hat wie vor dem Fernseher zu sitzen und Süßigkeiten zu essen.Wird Greg den Wahnsinn über stehen oder endet alles in einem einzigen Chaos?<br />Mir hat das Buch gut gefallen,weil es super witzig ist.Ich empfehle es für alle Kinder ab 9 Jahren weiter.
Weniger
Antworten 10 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 10 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Greg und Rupert haben wieder Streit .Dabei geht alles drunter und drüber.Jetzt bekommen die Heffleys das Hausmädchen Isabella.Die aber nur vor der Glotze sitzt.Dann bekommt Rupert einen dicken Pickel auf die Stirn und denkt auch noch er sei ein richtiger Mann.Die Schule macht eine …
Mehr
Greg und Rupert haben wieder Streit .Dabei geht alles drunter und drüber.Jetzt bekommen die Heffleys das Hausmädchen Isabella.Die aber nur vor der Glotze sitzt.Dann bekommt Rupert einen dicken Pickel auf die Stirn und denkt auch noch er sei ein richtiger Mann.Die Schule macht eine Übernachtung wo sie 2 Klässler Spiele spielen und ständig bimmelt ein Handy Während des Schlafen kommt immer einer und bringt die Schüler zum Lachen. Um 3 Uhr kommen die Eltern weil ihre Kinder nicht an die Handys gehen durften.Dann heiratet Gregs Onkel Garry zum dritten mal.Doch wird Greg sich wieder mit Rupert befreunden.<br />Im Buch gibt es wieder viel zu lachen.Ich würde das Buch Leute lesen lassen die Humor nie auslassen können.
Weniger
Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Greg und Rupert haben sich gestritten,deshalb sucht Greg einen neuen Freund.Das ist aber nicht so einfach,denn Tyson Sanders kommt schon mal gar nicht in frage,weil wenn er pinkeln muss zieht er seine Hose ganz runter.
Als Rupert ein Pickel auf seiner Stirn bekam wurde er und Greg von Jorden Jurys …
Mehr
Greg und Rupert haben sich gestritten,deshalb sucht Greg einen neuen Freund.Das ist aber nicht so einfach,denn Tyson Sanders kommt schon mal gar nicht in frage,weil wenn er pinkeln muss zieht er seine Hose ganz runter.
Als Rupert ein Pickel auf seiner Stirn bekam wurde er und Greg von Jorden Jurys Party eingeladen und seine Partys sind bekantlich legendär,aber Greg kann nicht kommen,denn er muss zur 4.Hochzeit seines Onkels Gray.
Also hat Greg Rupert angerufen um ihm zu sagen das er nicht kommt und deshalb braucht Rupert nicht hinzugehen,aber Rupert wollte hin. Werden Greg und Rupert wieder Freunde?<br />Mir hat das Buch gefallen,weil Greg nie aufgibt.
ich würde es denen empfehlen,die lustige comic Bücher lesen.
Weniger
Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Das erst kürzlich erschienene Buch von Jeff Kinney hat 218 Seiten und wird für Kinder ab 10 Jahren empfohlen.
Es geht um Greg,der erwachsen wird.Eigentlich hat er sich immer darauf gefreut,schließlich darf er dann mehr machen als vorher.Aber als ihm klar wird,dass er dann viel mehr …
Mehr
Das erst kürzlich erschienene Buch von Jeff Kinney hat 218 Seiten und wird für Kinder ab 10 Jahren empfohlen.
Es geht um Greg,der erwachsen wird.Eigentlich hat er sich immer darauf gefreut,schließlich darf er dann mehr machen als vorher.Aber als ihm klar wird,dass er dann viel mehr Verantwortung tragen muss,Deo benutzen muss und so weiter,geht ihm das gegen den Strich.Dann kommt auch noch seine Mutter auf ihn zu und meint,sie würde wieder studieren gehen.Dabei war er doch darauf eingestellt,dass sie immer schon auf ihn wartet,wenn er nach Hause kommt.Soll er etwa auch noch Aufgaben im Haushalt,wie Spülmaschine und Waschmaschine ausräumen,erledigen?<br />Mir hat das Buch gut gefallen.Der Titel "Geht's noch" trifft es genau.Die Covergestaltung gefällt mir gut,sie sieht ja bei allen Bänden gleich aus.
Weniger
Antworten 7 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 8 finden diese Rezension hilfreich
e: 1 Punkt
In diesem Band geht es wieder um Greg und seine Probleme zu Hause und in der Schule. Die Charaktere sind aus den Bd. 1-4 bereits bekannt: Rupert, sein bester Freund; Rodrick, sein ätzender großer Bruder; Manni, sein verwöhnter kleiner Bruder; seine nervige Mum und sein …
Mehr
e: 1 Punkt
In diesem Band geht es wieder um Greg und seine Probleme zu Hause und in der Schule. Die Charaktere sind aus den Bd. 1-4 bereits bekannt: Rupert, sein bester Freund; Rodrick, sein ätzender großer Bruder; Manni, sein verwöhnter kleiner Bruder; seine nervige Mum und sein zerstreuer Dad.
Ich finde, der Autor Jeff Kinney schreibt klasse! Man kann sich sehr gut in Greg hinen versetzen und hat den Eindruck , selber bei der Geschichte mitzuspielen, weil alles wie aus dem wirklichen Leben ist. Als ich das Buch gelesen habe, konnte ich nicht mehr aufhören und habe es in drei Abenden durchgelesen. Greg vergleicht sich öfters mit Rupert. Rupert bekommt einen Pickel und denkt, er wäre erwachsen. Greg stellt sich die Frage, wie lange er wohl brauchen wird, bis er selber erwachsen ist. Voller Hoffnung fragt er seine Eltern. Diese haben jedoch schlechte Nachrichten ... Mehr will ich euch nicht erzählen.<br />Ihr solltet auf jeden Fall das Buch lesen. Ich gebe dem Buch eine "2".
Weniger
Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
In meinem Buch geht es um Greg der richtig witzige ausschnitte darin Zeichnet. Das macht das Buch auch aus , denn es ist sehr witzig, ich habe es in einer Stunde gelesen, denn es war so witzig!!<br />Mir hat das Buch gut gefallen, denn es war witzig.
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Greg möchte kein Kind mehr sein,er möchte erwachsen werden.Doch das ist nicht so einfach wie Greg sich das vorstellt.Und zu Allem Überfluss will seine Mutter wieder arbeiten gehen,deshalb muss Greg und sein großer Bruder Rodrick mehr im Haushalt helfen.In der Schule ist es auch …
Mehr
Greg möchte kein Kind mehr sein,er möchte erwachsen werden.Doch das ist nicht so einfach wie Greg sich das vorstellt.Und zu Allem Überfluss will seine Mutter wieder arbeiten gehen,deshalb muss Greg und sein großer Bruder Rodrick mehr im Haushalt helfen.In der Schule ist es auch nicht besser da muss er Bücher über die Pubertät lesen und für 24 Stunden auf ein Ei aufpassen.......<br />Mir hat das Buch gut gefallen weil es lustig und gut geschrieben ist.Ich empfehle es auf jeden Fall weiter.
Weniger
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Gregs Tagebuch 5 ist ein sehr lustiges Buch es erzählt von einem Jungen der einmal berühmt werden will, doch davon ist er noch weit enfernt erstmal hat sich Greg wieder mal mit Rupert gestritten der mal sein bester Freund war, also musste er sich einen neuen Freund suchen, doch die spitzen …
Mehr
Gregs Tagebuch 5 ist ein sehr lustiges Buch es erzählt von einem Jungen der einmal berühmt werden will, doch davon ist er noch weit enfernt erstmal hat sich Greg wieder mal mit Rupert gestritten der mal sein bester Freund war, also musste er sich einen neuen Freund suchen, doch die spitzen kandidaten sind auch nicht der knaller, der erste zieht seine Hose beim Pinkeln GANZ herrunter und daran könnte sich Greg nie gewöhnen. Es gibt noch mehr probleme Gregs Vater gibt ihm mehr "Verantwortung" weil er Erwachsen wird, aber es kommt noch viel schlimmer seine Mutter möchte wieder auf die Uni und jetzt müssen sie alles alleine machen doch einiger Zeit wird klar das dass nichts wird dann hojern sie ein Dienstmädchen. Doch das hat nichts zu tun den immer bevohr sie kommt putzen sie das Haus. Dann bekommt auch noch "Rupert" einen Pikel und denkt jetzt ist er Erwachsen, aber wenn man noch mit Tausend Kuscheltieren schläft nenne ich das nich Erwachsen werden. Doch dann werden sie wirklich zu dem beliebttesten Jungen der Schule eingeladen. Doch dann machen ihm seine Elter ihm einen Strich durch die Rechnung, denn sein Onkel Gary heiratet schon zum dritten mal. Greg war anfangs sauer doch dann hielten sie bei einem Kleiderladen und kauftem ihm einen Smoking, jetzt wusste Greg er ist Trauzeuge und die machten immer eine große Party das fand Greg ist besser als so eine Teenagerparty, doch wie sich herausstellte war er nur der Blumenhalter für seinen kleinen Bruder Manni. Das schlimmste kommt noch, in der Schule lassen sie Greg Pupertätsfilme anschauen, das ist für ihn überhaupt nicht lustig.<br />Gregs Tagebuch 5 ist lustig man kann irgendwie nicht aufhören dieses Buch zu lesen deshalb ist es auch spannend. Und es ist auch ehrlich und es handelt nur von problemen
Weniger
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Gregs Tagebuch ist eine Serie. In diesen Büchern beschreibt Greg sein Leben. Greg erzählt zum Beispiel was er in der Schule macht oder über seine zwei Brüder, Rodrick seinen großen Bruder und Manni seinen kleinen Bruder. In diesem Buch sagt Gregs Mutter, dass sie wieder …
Mehr
Gregs Tagebuch ist eine Serie. In diesen Büchern beschreibt Greg sein Leben. Greg erzählt zum Beispiel was er in der Schule macht oder über seine zwei Brüder, Rodrick seinen großen Bruder und Manni seinen kleinen Bruder. In diesem Buch sagt Gregs Mutter, dass sie wieder studieren möchte. Nun soll Greg im Haushalt helfen zum Beispiel die Wäsche waschen oder sein Pausenbrot selber schmieren. Das macht Greg natürlich nicht gerne und Spaß hat er dabei auch keinen.<br />Mir hat das buch gut gefallen
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Greg hat es aufeinmal richtig eilig erwachsen zu werden. Doch das ist nicht so einfach. Sein e Mutter geht jetzt auch noch studieren und Greg und Rupert sind noch immer keine Freunde. Greg ist jetzt auf der Suche nach einem Ersatzfreund, doch jeder hat eine Macke die Greg abschreckt. Was ihn vor …
Mehr
Greg hat es aufeinmal richtig eilig erwachsen zu werden. Doch das ist nicht so einfach. Sein e Mutter geht jetzt auch noch studieren und Greg und Rupert sind noch immer keine Freunde. Greg ist jetzt auf der Suche nach einem Ersatzfreund, doch jeder hat eine Macke die Greg abschreckt. Was ihn vor allem nervt, ist dass Rupert schon längst einen neuen Freund hatt. Dann bekommt Rupert auch noch ein Pickel mitten auf der Stirn. Nun denkt Rupert dass er jetzt schon in der Pupertät ist und dass er jetzt ein erwachsener Mann wird. Jetzt versucht Rupert sich bei den älteren Schüler einzuklinken. Dann wird Rupert doch tatsächlich zu einer Feier der älteren eingeladen doch zum Glück darf Greg mit.
Als sich herausstaellt das sein Onkel Gary heiratet das ist nichts neues da schon 3mal heiratete. Jetzt muss Greg zur Hochzeit und muss auf die Party verzichten. Greg ist dagegen doch die Mutter lässt sich nicht unterkriegen. Wer sich wohl durchsetzen wird?<br />Ich fand das Buch lustig und interesant. Ich empfehle es an alle Gregs Tagebuch Fans weiter. außerdem ist es ganz neu.
Weniger
Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote