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Warum anderen helfen? Wer hilft wem? Arthur Engelbert analysiert das Für und Wider "gegenseitiger Hilfe", um Probleme und Perspektiven wechselseitiger Zusammenarbeit in Kleingruppen vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und kultureller Entwicklungen herauszuarbeiten. Nicht der Einzelne, sondern die Gruppe, in der Personen ihre Motive und Interessen abstimmen, steht im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. "Gegenseitige Hilfe" - ein auf Petro Kropotkin zurückgehender Ausdruck - ist eine Vision, die in der Gegenwart beginnt. Sie basiert auf wechselseitiger Selbstlosigkeit und…mehr

Produktbeschreibung
Warum anderen helfen? Wer hilft wem? Arthur Engelbert analysiert das Für und Wider "gegenseitiger Hilfe", um Probleme und Perspektiven wechselseitiger Zusammenarbeit in Kleingruppen vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher und kultureller Entwicklungen herauszuarbeiten. Nicht der Einzelne, sondern die Gruppe, in der Personen ihre Motive und Interessen abstimmen, steht im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. "Gegenseitige Hilfe" - ein auf Petro Kropotkin zurückgehender Ausdruck - ist eine Vision, die in der Gegenwart beginnt. Sie basiert auf wechselseitiger Selbstlosigkeit und Selbststeigerung des Einzelnen in Kleingruppen. Der Autor erläutert anhand von Beispielen und Modellen, warum "gegenseitige Hilfe" notwendig ist und wie man sie erreichen kann.
Autorenporträt
Arthur Engelbert ist seit 1996 Professor für Medientheorie und Kunstwissenschaft an der FH Potsdam und habilitierte 1998 im Fach "Medientheorie und Kunstwissenschaft". 1985 promovierte er bei Gottfried Boehm und Max Imdahl, war danach Mitarbeiter am Staatlichen Konservatoramt in Saarbrücken und von 1987 bis 1992 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule der Künste in Berlin. Es folgten Lehraufträge an verschiedenen Universitäten und Kunsthochschulen. Neben seiner Lehrtätigkeit hat Arthur Engelbert zehn Jahre lang ein Multimediaunternehmen in Berlin geleitet, war viele Jahre im Vorstand des Werkbund Archivs in Berlin und hat seit 1999 ein mit vielen Reisen verbundenes, interdisziplinäres Studien-/Forschungsprojekt (cultrans) aufgebaut, das kulturelle Transfers zwischen Kulturen und Künsten untersucht.