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Dieses Buch verfolgt einen neuartigen Ansatz, indem es einem breiteren Interessentenkreis anhand der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts das Planungsrecht der Fernstraßen nahe bringen will. Es erklärt die komplexen Grundlagen und führt bis zu schwierigsten Zusammenhängen wie denen des Europäischen Naturschutzrechts. Es kommentiert systematisch und praxisnah den gesamten Planungsablauf. Dem Fachjuristen wird es insbesondere als anregendes und kritisches Nachschlagewerk dienlich sein. Es wird dargestellt, wie das Bundesverwaltungsgericht den Grundsatz der Planerhaltung um nahezu jeden…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch verfolgt einen neuartigen Ansatz, indem es einem breiteren Interessentenkreis anhand der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts das Planungsrecht der Fernstraßen nahe bringen will. Es erklärt die komplexen Grundlagen und führt bis zu schwierigsten Zusammenhängen wie denen des Europäischen Naturschutzrechts. Es kommentiert systematisch und praxisnah den gesamten Planungsablauf. Dem Fachjuristen wird es insbesondere als anregendes und kritisches Nachschlagewerk dienlich sein. Es wird dargestellt, wie das Bundesverwaltungsgericht den Grundsatz der Planerhaltung um nahezu jeden Preis in den Vordergrund rückt. Am Beispiel der A20 wird dies besonders deutlich. Im Ergebnis wird eine grundlegende, die Bürgerrechte und den Umweltschutz gleichermaßen betreffende Gefährdung sichtbar. Gleichwohl soll der Leser nicht entmutigt, sondern befähigt werden, sich auch auf der Grundlage rechtlicher Argumente derartigen politischen Entwicklungen entgegen zu stellen.
Autorenporträt
Der Autor (Jahrgang 1950) ist promovierter Physiker und Jurist im Vorbereitungsdienst. Er hat als ehrenamtlicher Mitarbeiter die schleswig-holsteinischen Naturschutzverbände vertreten und war (und ist) insbesondere in der Auseinandersetzung um die A20 engagiert.