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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: John Christman vertritt die These, dass eine Person über basale Aspekte ihrer Identität, die einschränkend bzw. entfremdend wirken, über längere Zeit reflektiert werden sollte und sich daraus ein Verhältnis der Akzeptanz bzw. Nicht-Entfremdung zu diesem Aspekt ergibt. Der Schlüssel dieser Reflexion ist, dass sie den Aspekt umfassend betrachtet und sich immer wieder fragt, "[...] whether I can take this as part of my ongoing autobiography, looking at my past as…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: John Christman vertritt die These, dass eine Person über basale Aspekte ihrer Identität, die einschränkend bzw. entfremdend wirken, über längere Zeit reflektiert werden sollte und sich daraus ein Verhältnis der Akzeptanz bzw. Nicht-Entfremdung zu diesem Aspekt ergibt. Der Schlüssel dieser Reflexion ist, dass sie den Aspekt umfassend betrachtet und sich immer wieder fragt, "[...] whether I can take this as part of my ongoing autobiography, looking at my past as well as projecting into the future, and avoid the feelings of resistance and rejection characteristic of alienation". Die zentrale Annahme von Christman lautet hier, dass die Reflexion Effekte bewirkt, die Personen zur Akzeptanz bzw. Nicht-Entfremdung von basalen Aspekten, welche sie als storend empfinden, führen wird und sogar körperliche Ausdrücke übertrumpfen wird. Wie es zu diesen Effekten jedoch im Einzelnen kommt, wird in seinem Konzept scheinbar verschwiegen. Daher werde ich in dieser Hausarbeit eine mögliche Interpretation darstellen, wie es zu diesen Effekten im Zusammenhang mit Selbstreflexion kommen könnte.