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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie die deutschen Soldaten ihre Zeit und ihre Erlebnisse bei der Belagerung der Stadt Stalingrad in den Jahren 1942-1943 in ihren Briefen verarbeiteten. Als Quellengrundlage dient hierzu die Briefsammlung von Anatoly Golovchansky mit dem Titel "Ich will raus aus dem Wahnsinn", in der zahlreiche deutsche Briefe veröffentlicht wurden. Die vorliegende Quelleninterpretation beschäftigt sich mit der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, wie die deutschen Soldaten ihre Zeit und ihre Erlebnisse bei der Belagerung der Stadt Stalingrad in den Jahren 1942-1943 in ihren Briefen verarbeiteten. Als Quellengrundlage dient hierzu die Briefsammlung von Anatoly Golovchansky mit dem Titel "Ich will raus aus dem Wahnsinn", in der zahlreiche deutsche Briefe veröffentlicht wurden. Die vorliegende Quelleninterpretation beschäftigt sich mit der Gefühlswelt der Soldaten, wie auch den Veränderungen, die während der Zeit der Schlacht eintraten. Durch die festgehaltenen Erlebnisse und Erfahrungen der Soldaten in den Briefen und durch die eintretenden Veränderungen im Jahre 1943 werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Briefe gekennzeichnet, um ein genaues Bild des deutschen Soldaten aus dieser Zeit zu entwerfen.