Ein Zukunftsszenario: In den USA werden alle Großstädte abgeriegelt und Ron betritt New York ohne Erlaubnis.In Amerika wurden die großen Städte evakuiert und geschlossen. Nur zwei Sommermonate dürfen Touristen die Stadt New York betreten und bei den für diese Zeit zurückgekehrten Geschäftsleuten ihre Einkäufe machen, Bars und Hotels besuchen. Ron, Abiturient, in einer futuristischen, keimfreien Gartenstadt lebend, macht sich auf eigene Faust dorthin auf und findet Einlass, obwohl er das dafür notwendige Alter noch nicht erreicht hat. Was er nun erlebt und erleidet, verändert sein Le...
Ein Zukunftsszenario: In den USA werden alle Großstädte abgeriegelt und Ron betritt New York ohne Erlaubnis.
In Amerika wurden die großen Städte evakuiert und geschlossen. Nur zwei Sommermonate dürfen Touristen die Stadt New York betreten und bei den für diese Zeit zurückgekehrten Geschäftsleuten ihre Einkäufe machen, Bars und Hotels besuchen. Ron, Abiturient, in einer futuristischen, keimfreien Gartenstadt lebend, macht sich auf eigene Faust dorthin auf und findet Einlass, obwohl er das dafür notwendige Alter noch nicht erreicht hat. Was er nun erlebt und erleidet, verändert sein Leben.
Auswahlliste Deutscher Jugendliteraturpreis
In Amerika wurden die großen Städte evakuiert und geschlossen. Nur zwei Sommermonate dürfen Touristen die Stadt New York betreten und bei den für diese Zeit zurückgekehrten Geschäftsleuten ihre Einkäufe machen, Bars und Hotels besuchen. Ron, Abiturient, in einer futuristischen, keimfreien Gartenstadt lebend, macht sich auf eigene Faust dorthin auf und findet Einlass, obwohl er das dafür notwendige Alter noch nicht erreicht hat. Was er nun erlebt und erleidet, verändert sein Leben.
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Benjamin William Bova, geboren 1932, stammt aus Philadelphia. Dort studierte er Journalismus, ging anschließend zur Presse und wurde Redakteur mehrerer technisch-wissenschaftlicher Zeitschriften, die sich mit der Raumfahrt beschäftigten. Er war einige Jahre lang als Journalist und später als Marketing-Manager bei einem Forschungslaboratorium in Massachusetts tätig, bevor er begann beim amerikanischen Satelliten- und Weltraumprogramm mitzuarbeiten. Heute ist der Name Ben Bova für jeden Sciencefictionfan der USA ein Begriff: Häufig war er in Radio und Fernsehen als Kommentator zu hören und hat bei verschiedenen Film- und Fernsehprojekten mit Woody Allen, George Lucas (Star Wars) und Gene Roddenberry (Star Trek) zusammengearbeitet. Während seiner ganzen Karriere hat Bova Bücher, Artikel, Kurzgeschichten, Kommentare und Rezensionen geschrieben und dafür zahlreiche Preise erhalten. Seine Arbeiten wurden in allen großen Sciencefictionmagazinen veröffentlicht, außerdem in so bekannten Zeitungen wie der New York Times und dem Wall Street Journal. In seinen verschiedenen Schriften hat Ben Bova vieles vorhergesagt, was für uns heute selbstverständlich ist, z. B. solarkraftbetriebene Satelliten, elektronische Bücher, virtuelle Realität, Videospiele, das SDI-Programm und die Entstehung internationaler Friedenstruppen. Seine Romane verbinden Romantik, Abenteuer und höchste wissenschaftliche Genauigkeit, wenn sie der Wirkung zukünftiger technologischer Entwicklungen auf den Menschen und die Gesellschaft als Ganzes nachspüren. Bova schrieb allerdings nicht nur selber, er wollte auch andere zum Schreiben bringen: Er hat unter anderem ein Lehrbuch für angehende Sciencefictionautoren veröffentlicht, an der Harvard-Universität Sciencefiction unterrichtet und Filmkurse gegeben. Außerdem hielt er Vorlesungen über wissenschaftliche Themen und kreatives Schreiben - die beiden Interessengebiete, die ihn sein ganzes Leben hindurch begleitet haben. Das spiegelte sich auch in seinen beiden wichtigsten Ämtern: Er war Präsident der National Space Society und Vorsitzender der Vereinigung amerikanischer Sciencefiction- und Fantasy-Autoren. 1996 verlieh ihm die California Coast University einen Doktorgrad in Erziehungswissenschaften. Benjamin William Bova verstarb am 29. November 2020.
Produktdetails
- dtv Taschenbücher 7817
- Verlag: DTV
- Originaltitel: City of Darkness
- 34. Aufl.
- Seitenzahl: 176
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. August 1981
- Deutsch
- Abmessung: 191mm x 121mm x 17mm
- Gewicht: 174g
- ISBN-13: 9783423078177
- ISBN-10: 3423078170
- Artikelnr.: 01809946
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Ron möchte unbedingt nach New York, obwohl er noch nicht alt genug ist. Tortzdem fährt er in die für 2 Monate geöffnete Stadt. Dort lernt er Sylvie kennen, die behauptet dort zu wohnen. Auf dem Weg zu Sylvie werden die beiden von einem Jungen namens Dino bedroht. Ron der sich …
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Ron möchte unbedingt nach New York, obwohl er noch nicht alt genug ist. Tortzdem fährt er in die für 2 Monate geöffnete Stadt. Dort lernt er Sylvie kennen, die behauptet dort zu wohnen. Auf dem Weg zu Sylvie werden die beiden von einem Jungen namens Dino bedroht. Ron der sich für Sylvie verantwortlich fühlt begleitet sie auf ihr Zimmer. Als Ron wieder aufwacht ist er alleine, Sylvie ist weg. Ron bricht auf, um Sylvie zu finden, doch vor dem Hotel lauern Dino und seine Gang die ihn zusammen brügeln und beklauen, doch das wichtigste kommt ihm abhanden seinen Ausweis! Doch Ron muss und will wieder raus aus New York doch ihm wird klar ohne seinen Ausweus wird er niemals aus dem evakuierten New York herraus kommen. Ron lebt mehere Jahre dort, er gerät in Banden kriege. Er sieht die hässliche Seite von New York.<br />Ich finde das durch die kürze des Buches die Personen nicht reichlich beschrieben werden. Für das Buch muss man Fantasie zeigen, doch es ist zu empfehlen da es einerseits sehr spannend ist und andererseits reichlich Gefühl hat.
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Ich fand das Buch nicht so gut.. Es hat kein hohes Niveau und zu viele Fragen bleiben am Ende offen, als ob der Autor keine lust mehr zum Schreiben hatte.
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Das Buch handelt in der Zukunft und einem Jungen, Ron(16-jähriger Abiturient), der nach New York weglaufen will, weil sein Vater für ihn eine Berufskarierre bestimmt hat, die er nicht machen will. Er hat New York ausgewählt, weil es ihm so gut gefallen hat als sein Vater und er schon …
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Das Buch handelt in der Zukunft und einem Jungen, Ron(16-jähriger Abiturient), der nach New York weglaufen will, weil sein Vater für ihn eine Berufskarierre bestimmt hat, die er nicht machen will. Er hat New York ausgewählt, weil es ihm so gut gefallen hat als sein Vater und er schon eimal da waren. Doch New York hat nur 2 Sommermonate offen, denn alle amerikanischen Großstädten wurden evakuiert und über New York wurde eine riesige Glaskuppel gebaut. Er kommt nach New York, obwohl er das nötige Alter noch nicht erreicht hat. In New York kennt er Sylvia kennen, die, wie er später erfahren wird, einer Bande(Gramercy) angehört die das ganze Jahr in New York bleiben. Als ihn Sylvia in ein altes, heruntergekommenes Hotel führen will, lernt er "Dino" kennen(ein agressiver, mordlustiger und machtsüchtiger Junge aus der Gramercy-bande). Er will Ron und Sylvia töten, doch Ron kämpft und gewinnt. Dino wird ihm immer Pobleme bereiten. Als er am nächsten Tag aus dem Hotel geht überfällt ihn Dino mit ein paar anderen Jungs und nimmt ihm alles was er hat(Personalausweis, Geld,...). Zuvor wird er Ohnmächtig geschlagen.
Nach einiger Zeit nimmt ihn Al, der Bandenführer,(ein kleinerer Junge mit narben im Gesicht und fair aber kalt)auf in seine Bande, weil er Maschienen gut reparieren kann und somit seiner Bande helfen kann. Er repariert Pistolen, Gewehre, Dieselmotoren, Kühlschränke, Klimaanlagen,... (um nur ein paar dieser Maschienen zu nennen). Auf dem Markt lernt er Dewey, einen Elektroverkäufer auf dem Markt, kennen. Ron kommt oft in Kämpfe in denen es Tote und Verletzte gibt. Ob Ron das überlebt? Lies es selbst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:-)<br />Mir hat das Buch gefallen, weil es zum einen wirklich sein könnte, zumanderen weil es eine schöne, einfallsreiche, spannende und interessante Fantasygeschichte ist, inder man, wenn man da liest, mitten drinn ist.
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Das Buch war gut. Das Ende war abgebrochen und es gab keinen richtigen Höhepunkt.
Man konnte es gut lesen.
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Es fehlte der richtige Höhepunkt. Das Buch war leicht zu lesen. Empfehlenswert für Schulklassen.
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