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Michael Morpurgo
Broschiertes Buch
Gefährten
Freundschaft überwindet alle Grenzen
Übersetzung: Fritz, Klaus
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Michael Morpurgos Geschichte von Freundschaft und Krieg, mit Bildern aus dem Film von Steven Spielberg"Es gibt also keinen Weg?", fragte Albert. "Ich kann nichts tun?""Nichts", sagte Captain Nicholls. "Dein Pferd gehört jetzt der Armee und du bist zu jung, um dich einzuschreiben. Mach dir keine Sorgen - wir kümmern uns um Joey. Ich selbst werde ein Auge auf ihn haben, das verspreche ich dir.""Gefährten" erzählt die bewegende Geschichte des Pferdes Joey, das 1914 an die Armee verkauft wird. Joey erlebt an vorderster Front die Schrecken des Ersten Weltkrieges, doch auch in den schwersten Stu...
Michael Morpurgos Geschichte von Freundschaft und Krieg, mit Bildern aus dem Film von Steven Spielberg
"Es gibt also keinen Weg?", fragte Albert. "Ich kann nichts tun?"
"Nichts", sagte Captain Nicholls. "Dein Pferd gehört jetzt der Armee und du bist zu jung, um dich einzuschreiben. Mach dir keine Sorgen - wir kümmern uns um Joey. Ich selbst werde ein Auge auf ihn haben, das verspreche ich dir."
"Gefährten" erzählt die bewegende Geschichte des Pferdes Joey, das 1914 an die Armee verkauft wird. Joey erlebt an vorderster Front die Schrecken des Ersten Weltkrieges, doch auch in den schwersten Stunden berührt er mit seinem Mut und seiner Zähigkeit die Menschen um ihn herum.
"Es gibt also keinen Weg?", fragte Albert. "Ich kann nichts tun?"
"Nichts", sagte Captain Nicholls. "Dein Pferd gehört jetzt der Armee und du bist zu jung, um dich einzuschreiben. Mach dir keine Sorgen - wir kümmern uns um Joey. Ich selbst werde ein Auge auf ihn haben, das verspreche ich dir."
"Gefährten" erzählt die bewegende Geschichte des Pferdes Joey, das 1914 an die Armee verkauft wird. Joey erlebt an vorderster Front die Schrecken des Ersten Weltkrieges, doch auch in den schwersten Stunden berührt er mit seinem Mut und seiner Zähigkeit die Menschen um ihn herum.
Michael Morpurgo, geboren 1943 in London; lange Zeit tätig als Lehrer, bevor er mit seiner Frau in Devon das Projekt "Bauernhöfe für Stadtkinder" ins Leben rief, das sie inzwischen seit über zwanzig Jahren leiten. Zahlreiche Kinderbuch-Veröffentlichungen, davon diverse ausgezeichnet.
Produktdetails
- Carlsen Taschenbücher Nr.1121
- Verlag: Carlsen
- Originaltitel: War Horse
- Seitenzahl: 176
- Altersempfehlung: von 12 bis 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 15. Dezember 2011
- Deutsch
- Abmessung: 16mm x 120mm x 188mm
- Gewicht: 202g
- ISBN-13: 9783551311214
- ISBN-10: 3551311218
- Artikelnr.: 34160165
Herstellerkennzeichnung
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Als Alberts Vater mit dem Hengst, für den er viel Geld bezahlt hat, nach hause kommt, ist seine Mutter fassungslos. Sie brauchten doch eigentlich ein starkes Pferd mit dem sie den Acker pflügen konnten. Doch Albert sieht in dem Pferd, was andere nicht sehen und so versichert er seiner …
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Als Alberts Vater mit dem Hengst, für den er viel Geld bezahlt hat, nach hause kommt, ist seine Mutter fassungslos. Sie brauchten doch eigentlich ein starkes Pferd mit dem sie den Acker pflügen konnten. Doch Albert sieht in dem Pferd, was andere nicht sehen und so versichert er seiner Mutter, dass sie es schaffen werden den Acker zu pflügen bis ihr Verpächter kommt und die Pacht eintreiben will.
Albert beginnt Joey zu trainieren und zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Gemeinsam schaffen sie es sogar den Acker zu pflügen und ab da ist klar, dass Joey kein gewöhnliches Pferd ist. Er ist eine Kämpfernatur und die beiden ergänzen sich wunderbar. Gerade als alle denken, dass sie es schaffen könnten die Pacht mit dem Ertrag der Ernte zu bezahlen zerstört ein heftiges Unwetter das ganze Feld. Sein Vater sieht nur noch einen Ausweg und verkauft Joey ans britische Militär, die gerade in den ersten Weltkrieg ziehen. Albert ist am Boden zerstört als er seinen Freund von sich gehen sieht. Er schwört ihm Ihn überall zu finden egal wo er sich befindet und das sie eines Tages wieder zusammen sein werden.
Die Reise eines Pferdes durch den Krieg beginnt, auf der es zahlreichen verschiedenen Menschen begegnent.<br />Das Buch ist einfach faszinierend! Ich finde es sehr emotional den Umgang der Menschen mit dem Pferd zu erleben da es im Grunde nur ein Kriegspferd ist und zu der damaligen Zeit nichts Wert. Doch dieses eine, bestimmte Pferd hat die Macht Menschen zum Nachdenken zu bringen und das ist einfach toll dargestellt worden.
Ich empfehle das Buch jedem weiter!
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es darum das ein Junge namens Albert auf einer Farm in England mit seiner Familie lebt.Eines tages kaufte Alberts Vater in Pferd namens Joey.Nach einer gewissen zeit mussten sie Joey verkaufen an das Militär für den Weltkrieg weil sie kein Geld mehr hatten um die Farm …
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In dem Buch geht es darum das ein Junge namens Albert auf einer Farm in England mit seiner Familie lebt.Eines tages kaufte Alberts Vater in Pferd namens Joey.Nach einer gewissen zeit mussten sie Joey verkaufen an das Militär für den Weltkrieg weil sie kein Geld mehr hatten um die Farm abzubezahlen. Joey wurde erst zu einem Kriegspferd ausgebildet und danach in den Krieg geschickt. Ín seinem ersten Gefecht wurde sein Reiter bei einem Maschingewähr Feuer getöted. Es ging weiter mit seinem neuen Reiter. Später gaben Joey mit seinem reiter und Joeys besten freund Topthorn (auch ein Pferd) auf bei einem erneuten Gefecht gegen die Deutschen. Bei den Deutschen wurde er und topthorn als Krankenwagen benutzt.Später im krieg war Joey mitten im Feld von dem Niemandsland und wurde dann von den Engländern und Deutschen gleichzeitig gefunden. Die Engländer durften durch einen Münzwurf Joey haben. Nach dem Krieg waren viele Menschen und Pferde tod z.b. Topthorn. Auf einer Versteigerung konnte Albert dann Joey wieder zurückkaufen.<br />Mir hat das buch gut gefallen weil es sehr viele Emotionen hatte und man einfach fühlen konnte wie es im Krieg war. Es war zum einen Teil sehr schön aber zum anderen auch sehr traurig. Ich kann diesesBuch weiter empfehlen weil es sehr schön zu lesen ist.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buch "Gefährten", geschrieben von Michael Morpurgo, einem englischen Autor, handelt von einem Jungen aus England namens Albert und einem Pferd names Joey. Sie ziehen beide in den Krieg, weil Alberts Vater Joey verkauft.
In dem Buch geht es vor allem um Freundschaft. Die …
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Das Buch "Gefährten", geschrieben von Michael Morpurgo, einem englischen Autor, handelt von einem Jungen aus England namens Albert und einem Pferd names Joey. Sie ziehen beide in den Krieg, weil Alberts Vater Joey verkauft.
In dem Buch geht es vor allem um Freundschaft. Die Freundschaft von Albert und Joey wird in diesem Buch in Frage gestellt, weil sie sehr oft voneinander getrennt werden, doch am Ende des Buches finden die beiden glüchlicherweise wieder zusammen.
Einer der vielen Charaktere ist Joey, ein starkes, majestätisches Pferd, das den ersten Weltkrieg überlebt. Außerdem gibt es Albert, einen Jungen, der entschlossen ist, seinem Pferd Joey in dem Krieg zu folgen, um ihn nicht zu verlieren. Alberts Vater ist ein murriger alter Mann, der gerne mal ein oder zwei Gläser Bier zu viel trinkt. Capitan Nicholls, der ein hochpositionierter Mann im Krieg war und optimistisch war, den Krieg zu gewinnen. Trotzdem starb er danach. Und zu guter Letzt gibt es noch Topthorn, ein Pferd, das auch im Krieg kämpfte. Joey war sehr gut mit ihm befreundet.<br />Mir hat der Inhalt des Buches (die Geschichte) gut gefallen, aber ich mochte den Schreibstil nicht allzu sehr, weil es aus der Sicht des Pferdes (Joey) geschrieben wurde.
Ich würde das Buch für Jungen und Mädchen empfehlen, weil es von Freundschaft handelt und ich finde, dass dieses Thema nicht nur für Jungen oder nur für Mädchen ist.
Im Goßen und Ganzen finde ich das Buch toll und würde es weiter empfehlen.
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Diese Buch schildert die Geschichte aus der Sicht eines Pferdes. Es erzählt als Ich-Erzähler aus seiner Sicht, wie es von einem Ackergaul zu einem Kriegspferd wurde. Das Buch schildert zudem die Freundschaft des jungen Albert.
Sein Vater verkauft das Pferd an die Kavallerie und es zieht …
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Diese Buch schildert die Geschichte aus der Sicht eines Pferdes. Es erzählt als Ich-Erzähler aus seiner Sicht, wie es von einem Ackergaul zu einem Kriegspferd wurde. Das Buch schildert zudem die Freundschaft des jungen Albert.
Sein Vater verkauft das Pferd an die Kavallerie und es zieht in den Krieg. Albert will sein Pferd zurück. Wird er es wieder bekommen?
Aber auch die Beziehung des Captains der das Pferd ausbilden läßt ist ein Teil der Geschichte. Die emotionale Bindung, die Ängste vor dem Krieg. Die Gespräche, die der Captain mit dem Pferd führt.
Es ist sehr emotional und bewegend und spannend geschrieben.<br />Fazit: Ungewöhnliche Perspektive, schön und traurig geschrieben. Läßt sich flüssig lesen und weckt Vorfreude auf den Film.
Das Buch wird ergänzt durch schöne Fotos aus dem Film. Das Buch wurde von Steven Spielberg verfilmt.
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch Gefährten, geschrieben von Micheal Morpugo geht es um Albert und sein Pferd Joey, das sein Vater zuvor betrunken auf einer Auktion erworben hatte. Als sein Vater nach vielen Jahren Freundschaft das Pferd an einen General verkauft bricht für Albert eine Welt zusammen. Albert …
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In dem Buch Gefährten, geschrieben von Micheal Morpugo geht es um Albert und sein Pferd Joey, das sein Vater zuvor betrunken auf einer Auktion erworben hatte. Als sein Vater nach vielen Jahren Freundschaft das Pferd an einen General verkauft bricht für Albert eine Welt zusammen. Albert würde gerne mit in den Krieg kommen, aber er ist zu jung. Also zieht Joey alleine in den Krieg bewacht von seinem Reiter Captain Niocholls. Am Ende finden sie trotz des Krieges wieder zusammen.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen weil es sehr spannend und packend ist. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Ich empfehle das Buch weiter weil es für faule Leser sehr spannend ist.
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Antworten 2 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Auf einem englischen Bauernhof wächst das Pferd Joey auf, unter der liebevollen Betreuung vom Bauerssohn Albert. Doch mit dem ersten Weltkrieg wird auch Joey an die Armee verkauft und kommt zum Einsatz nach Frankreich.
Aus der Sicht eines Pferdes wird das Kriegsgeschehen geschildert. Dies ist …
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Auf einem englischen Bauernhof wächst das Pferd Joey auf, unter der liebevollen Betreuung vom Bauerssohn Albert. Doch mit dem ersten Weltkrieg wird auch Joey an die Armee verkauft und kommt zum Einsatz nach Frankreich.
Aus der Sicht eines Pferdes wird das Kriegsgeschehen geschildert. Dies ist vielleicht erst etwas ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig. Doch gerade aus der imaginären Sicht eines Pferdes ist es möglich, die Schrecken und die Unsinnigkeit des Krieges darzustellen. Aber auch die positiven Seiten, wenn Menschen sich sorgen und kümmern, die Pferde nicht vergessen, und alles tun was sie können, um es erträglicher zu machen. So treten ein Waliser und ein Deutscher aus ihren Schützengräben im Niemandsland um den umherirrenden und verletzten Joey zu helfen.
So ist "Gefährten" ein gelungener Roman, um die Sinnlosigkeit des Krieges aufzuzeigen. Für Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen geeignet, und gut und flüssig lesbar. Was Joey erlebt wird ruhig erzählt, und gerade dadurch wirkt es so nach. Immer wieder lesenswert.
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Antworten 2 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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