Julie Dubois
Broschiertes Buch
Gefährliche Aussicht
Ein Périgord-Krimi. Ein mysteriöser Todesfall in einer Traumvilla in Frankreichs Feinschmeckerparadies - mitreißend und atmosphärisch
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Die zauberhafte Atmosphäre des Périgord, köstliche Kulinarik und ein neuer raffinierter Kriminalfall mit Kommissarin Marie MercierEin vermögendes Paar aus Paris hat ein altes Anwesen oberhalb von Saint-André-du-Périgord gekauft. Nun wird fleißig restauriert, und die Vorfreude auf ein Leben inmitten idyllischer Natur ist groß. Doch dann erreicht Kommissarin Marie Mercier die Nachricht, dass die Eigentümerin des frisch erworbenen Domizils dort vom Dach in die Tiefe gestürzt sei. Wirklich nur ein Unfall? Anscheinend gibt es im Dorf teils heftige Ressentiments gegen »die reichen Neuen a...
Die zauberhafte Atmosphäre des Périgord, köstliche Kulinarik und ein neuer raffinierter Kriminalfall mit Kommissarin Marie MercierEin vermögendes Paar aus Paris hat ein altes Anwesen oberhalb von Saint-André-du-Périgord gekauft. Nun wird fleißig restauriert, und die Vorfreude auf ein Leben inmitten idyllischer Natur ist groß. Doch dann erreicht Kommissarin Marie Mercier die Nachricht, dass die Eigentümerin des frisch erworbenen Domizils dort vom Dach in die Tiefe gestürzt sei. Wirklich nur ein Unfall? Anscheinend gibt es im Dorf teils heftige Ressentiments gegen »die reichen Neuen aus Paris«, und Marie sieht sich mit widersprüchlichen Zeugenaussagen konfrontiert. Und das, wo ihre Großtante Léonie gerade dringend ihre Hilfe benötigt - bei einem Festtagsmenü voller Geheimnisse ...Im malerischen Périgord, dem Feinschmeckerparadies Frankreichs, löst die charmante deutsch-französische Kommissarin Marie Mercier ihren fünften Fall.
Julie Dubois ist eine deutsche Autorin mit französischen Wurzeln, die viele Jahre in Berlin zuhause war. Heute lebt sie zwischen Deutschland und dem Périgord, das sie zu dem stimmungsvollen Romansetting Saint-André inspiriert hat. GEFÄHRLICHE AUSSICHT ist der fünfte Band ihrer erfolgreichen Krimiserie um die deutsch-französische Kommissarin Marie Mercier.
Produktdetails
- Marie Mercier ermittelt 5
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 0127
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 25. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 134mm x 32mm
- Gewicht: 434g
- ISBN-13: 9783757701277
- ISBN-10: 3757701275
- Artikelnr.: 73834488
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Mysteriös – bis eines der Alibis platzt
„Gefährliche Aussicht“ von Julie Dubois, der fünfte Band mit Kommissarin Marie Mercier im Mittelpunkt, ist ein Musterbeispiel für einen Wohlfühl-Regionalkrimi, der Spannung mit viel französischem Flair …
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Mysteriös – bis eines der Alibis platzt
„Gefährliche Aussicht“ von Julie Dubois, der fünfte Band mit Kommissarin Marie Mercier im Mittelpunkt, ist ein Musterbeispiel für einen Wohlfühl-Regionalkrimi, der Spannung mit viel französischem Flair verbindet.
Kurz zum Inhalt:
Ein Pariser Paar hat sich in Saint-André angesiedelt und renoviert ein altes Haus. Der Sturz der Frau aus einem Dachbodenfenster stellt sich bald als Mord heraus. Es gab Streit mit Nachbarn, da liegt der Verdacht nahe …
Das Cover stimmt bereits auf den Schauplatz ein, der strahlendblaue Himmel assoziiert sommerliches französisches Flair. Das Buch erschien 2025 im Bastei Lübbe Verlag. Die Kapitel sind angenehm kurz, verfügen über Zeit- und Ortsangaben, wodurch man ausgezeichnet chronologisch die Ermittlungen und Geschehnisse mit verfolgen kann. Die Handlung spielt in der nicht näher bestimmten Gegenwart und erstreckt sich über fast zwei Wochen. Der Schreibstil ist flüssig, sehr bildhaft, reich an wunderbar beschriebenem Lokalkolorit, das auch durch französische Ausdrücke, u.a. auch Sprichwörter unterstrichen wird, auch durch Schilderungen traditioneller Bräuche und kulinarischer Genüsse. Ich liebe bei dieser Reihe das französische Ambiente, einerseits die landschaftlichen Eindrücke, andererseits aber vor allem das herzliche familiäre Umfeld der Kommissarin. So fühlte ich mich nach wenigen Seiten wieder heimisch im Périgord, in Maries privatem und dienstlichem Umfeld. Doch auch Quereinsteiger finden sicher rasch in die Geschichte und überblicken den relevanten Personenkreis in Kürze. Will man jedoch die Entwicklung der Protagonisten mitverfolgen, sollte man doch die Fälle der Reihe nach lesen.
Der Kriminalfall, der tragische Sturz der schwangeren Hausbesitzerin aus dem Fenster, gibt dem Ermittler-Duo lange Rätsel auf. Rasch steht fest, dass es kein Unfall, sondern Mord war. Doch wer hatte ein Motiv? Alle Verdächtigen aus dem Umfeld der Ermordeten verfügen über Alibis. Dann wird auch noch ein Ortsbewohner ermordet aufgefunden. Die diversen Perspektiven- und Ortswechsel gestalten die Handlung abwechslungsreich, die Einblicke in Maries Familienleben lockern die Handlung auf liebenswürdige Weise auf. Es wirkt alles lebendig und authentisch, man fühlt sich stets in die Ermittlungen integriert. Unermüdlich verfolgen Marie und Richard alle nur möglichen Spuren, bis es ihnen schließlich gelingt, das falsche Alibi des Täters zu knacken.
Wer gerne unblutige Krimis mit anschaulichem Lokalkolorit, mit ruhigem Verlauf und sympathischen Protagonisten mag, wird wie ich diese Reihe mögen. In diesem Sinne empfehle ich auch diesen Band gerne und vergebe 5 Sterne.
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Gefährliche Aussicht von Julie Dubios ist ein weiterer Krimi mit viel Lokalkolorit, guten Essen, einem spannenden Kriminalfall und tiefen Einblicken in das Privatleben von Commissaire Marie Mercier.
Es ist der Autorin ein weiteres Mal vortrefflich gelungen französisches Flair zu …
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Gefährliche Aussicht von Julie Dubios ist ein weiterer Krimi mit viel Lokalkolorit, guten Essen, einem spannenden Kriminalfall und tiefen Einblicken in das Privatleben von Commissaire Marie Mercier.
Es ist der Autorin ein weiteres Mal vortrefflich gelungen französisches Flair zu vermitteln.
Der Kriminalfall kommt natürlich bei allem Anderen nicht zu kurz. Spannend wie immer und Julie Dubois lädt ihre Leser von Anfang an ein, selbst mit zu ermitteln. Natürlich gibt es die ein oder andere falsche Fährte, manche Spur endet in einer Sackgasse und es kommt zu überraschenden Wendungen. Am Ende ist der Fall aber absolut logisch aufgeklärt und lässt keine offenen Fragen zurück.
Julie Dubios verknüpft so geschickt das Privatleben ihrer Kommissarin mit dem Kriminalfall, dass man das Gefühl bekommt tatsächlich dabei zu sein, beim Spaziergang mit Maries Hund genau so wie bei der Befragung der Zeugen oder Verdächtigen. Im Hintergrund führt die Autorin die Geschichte um Marie und ihre Familie konsequent fort. Als Leser bekommt man das Gefühl mit jedem weiteren Buch eine engere Bindung zu den Protagonisten einzugehen. Es wird zu einem seltenen aber intensiven Treffen mit Freunden.
Gerade die ausführlichen Beschreibungen der Landschaft, des Dorflebens und des Familienlebens schaffen eine harmonische Grundstimmung, man fühlt sich bei der Lektüre einfach wohl. Die ruhige und Konsequnte Ermittlungsarbeit von Marie trägt ebenfalls zu dieser Grundstimmung bei.
Einmal angefangen möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich gebe diesem Band fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung.
Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Buch von Julie Dubois. Ich bin zu neugierig, wie es mit Marie und ihren Lieben weiter geht und für einen spannenden Mordfall wird auch gesorgt sein.
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Spannend, mitreißend, zugleich warmherzig und mit angenehmem Lokalkolorit!
Kaum kommen neue Bewohner ins Dorf, gibt es auch schon Querelen. Alte Bräuche gelten nicht mehr, es kommt schnell zu offenen Streitigkeiten. Als eine hochschwangere, junge Frau aus dem Fenster zu Tode …
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Spannend, mitreißend, zugleich warmherzig und mit angenehmem Lokalkolorit!
Kaum kommen neue Bewohner ins Dorf, gibt es auch schon Querelen. Alte Bräuche gelten nicht mehr, es kommt schnell zu offenen Streitigkeiten. Als eine hochschwangere, junge Frau aus dem Fenster zu Tode stürzt, die Kommissarin Marie Mercier erst kurz zuvor selbst kennengelernt hatte, muss sie aufgrund eines Verdachtes traurige und sehr schwierige Ermittlungen einleiten.
Auch der fünfte Fall für Marie Mercier bezaubert mit einem sehr stimmigen Cover und entführt in die wunderschöne Landschaft des Périgord.
Angekommen in ihrem malerischen Dorf versteht man sehr schnell, wie es zwischen den Einwohnern und den reichen Städtern zu Schwierigkeiten kommen kann. Und Julie Dubois versteht es ausgezeichnet, Gefühle auszudrücken, Szenen sehr real und lebendig zu beschreiben, so dass das große Kopfkino schnell anspringt. Insbesondere die kulinarischen Beschreibungen lenken manchmal kurz von dem spannenden Fall ab und man genießt automatisch die Auszeiten bei Großtante Léonie und ihrem George. Dabei ist der Fall wirklich gruselig, undurchsichtig und vielschichtig. Spannung wechselt ab mit warmherzigen Familien- und Dorfszenen, und für Vielfalt und humorvolle Szenen sorgen die liebenswerten und gefühlvollen Protagonisten.
Ich finde, der Autorin ist wieder ein absolut stimmiger und perfekt konstruierter Krimi zum Wohlfühlen gelungen, der mit reichlich Spannung und angenehmem Lokalkolorit punktet!
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Geschmackssache
Eine hochschwangere Frau stürzt aus dem Dachfenster ihres Landhauses in Saint-André und stirbt kurz darauf. Schon bald wird klar, dass es sich dabei nicht um einen Unfall handelt. Kommissarin Marie Mercier und ihr Mitarbeiter Richard Martin nehmen die Ermittlungen auf. …
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Geschmackssache
Eine hochschwangere Frau stürzt aus dem Dachfenster ihres Landhauses in Saint-André und stirbt kurz darauf. Schon bald wird klar, dass es sich dabei nicht um einen Unfall handelt. Kommissarin Marie Mercier und ihr Mitarbeiter Richard Martin nehmen die Ermittlungen auf. Es gibt eine Reihe von Verdächtigen, aber jeder von ihnen hat ein hieb- und stichfestes Alibi. Im Laufe der folgenden Tage offenbaren sich erbitterte Rivalitäten zwischen den Dorfbewohnern, es bröckelt an der Fassade des nach außen hin so harmonischen Miteinanders. Und dann wird der Hauptverdächtige ermordet aufgefunden.
Ohne Zweifel ist dieser fünfte Band der Périgord-Krimireihe spannender und atemloser als der vorhergehende. Zu sagen, dass sich in der beschaulichen Dorfgemeinschaft Abgründe auftun, wäre eine Untertreibung. Dennoch bietet die Autorin wieder herzerwärmende und humorvolle Einlagen. Das Leben in Saint-André fühlt sich zum Greifen nah an, bezaubernde Landschafts- und Milieuschilderungen ziehen den Leser in ihren Bann. Soweit zur ersten Hälfte des Romans.
Danach ärgern mich etliche spießbürgerlich-kleinkarierte Ansichten und Äußerungen der beiden Ermittler, die mir dadurch zunehmend unsympathisch werden. Und die Todesursache beim zweiten Mord ist hanebüchen. Peinlich.
Im Großen und Ganzen liest sich dieser Périgord-Krimi angenehm, das Cover ist wunderschön, und das Buch liegt gut in der Hand. Ich persönlich hätte mir jedoch in Bezug auf die liebevoll beschriebenen Delikatessen mehr Sensibilität gegenüber den auf Achtsamkeit und Tierwohl bedachten Lesern gewünscht.
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Französisches Flair und spannende Ermittlungen
Eine wunderschöne französische Gegend, das Perigord. Köstliche französische Gerichte. Und ein heimtückischer Mord.
Die schwangere Patricia, eine neu Zugezogene in dem Dorf, fällt aus dem Dachgeschoss ihres mit …
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Französisches Flair und spannende Ermittlungen
Eine wunderschöne französische Gegend, das Perigord. Köstliche französische Gerichte. Und ein heimtückischer Mord.
Die schwangere Patricia, eine neu Zugezogene in dem Dorf, fällt aus dem Dachgeschoss ihres mit viel Geld renovierten Anwesens. Aber halt - sie wurde gestoßen. Also ermittelt Kommissarin Marie Mercier bald in einem Mordfall. Es gibt schnell zwei Verdächtige: den bösartigen Nachbarn oder einen aus der Handwerkerbrigade. Aber ist der Fall so einfach gelöst?
Der 5. Band um Kommissarin Marie Mercier macht es auch Lesern, die die Reihe nicht kennen, einfach, den Einstieg zu finden. Die Autorin versteht es, das entspannte Ermitteln mit dem interessanten Privatleben der Kommissare zu verbinden. Lokalkolorit und Kochkünste kommen ebenfalls nicht zu kurz.
Eine klare Leseempfehlung, besonders als entspannende Sommerlektüre.
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Beim Anblick des Covers gerate ich augenblicklich in Urlaubsstimmung und bin in meiner Fantasie schon gleich im wunderschönen Perigord und den mir schon bekannten Bewohnern. Ich habe bereits zwei Romane dieser Serie von Julie Dubois gelesen, doch man kommt auch ohne Vorkenntnisse gut in die …
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Beim Anblick des Covers gerate ich augenblicklich in Urlaubsstimmung und bin in meiner Fantasie schon gleich im wunderschönen Perigord und den mir schon bekannten Bewohnern. Ich habe bereits zwei Romane dieser Serie von Julie Dubois gelesen, doch man kommt auch ohne Vorkenntnisse gut in die Geschichte rein. Es passiert viel in Saint- Andre' und genau dorthin entführt uns die Autorin. Es bereitet mir sehr viel Freude ihr zu folgen, und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Mir gelingt es mühelos einzusteigen und ich war sofort mitten im Geschehen und hatte das angenehme Gefühl dabei zu sein. So konnte ich mir die Orte, Räumlichkeiten, die schöne Landschaft und die einzelnen Personen in meiner Fantasie gut vorstellen, denn sie wurden sehr liebevoll, klar und detailliert beschrieben. Der Schreibstil ist sehr unterhaltsam, lebendig und spannend- und zudem ist ihr auch das sichere Einfangen der Atmosphäre und des besonderen Flairs der Region hervorragend gelungen.
Es ist ja eigentlich sehr beschaulich dort in Saint-André-du-Périgord, doch brodelt es unter einigen alteingesessenen Dorfbewohnern seit ein junges Paar dort in einen alten Landsitz einzogen sind. Sehr viel Neid und Gehässigkeit schlägt ihnen besonders von ihren direkten Nachbarn Saurel und einigen Dorfbewohnern entgegen. Dann geschieht ein als Unfall getarnter Mord an der schwangeren Patricia. Nun haben die Kommissarin Marie und ihr engster Mitarbeiter Richard Martin alle Hände voll zu tun und ermitteln auf Hochtouren. Es gibt sehr viele Spuren und Verdächtige, und dann geschieht noch ein Mord! Nebenbei erfährt man noch einiges Privates, viel über Land und Leute, die dortige Kultur und die lukullischen Spezialitäten der Region .
Fazit: Es war für mich eine sehr lockere, unterhaltsame Lektüre aus dem wunderschönen Perigord und eine äußerst gelungene Mischung aus Spannung und Familiengeschichte mit viel Herz und Lokalkolorit. Von mir eine klare Leseempfehlung.
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Der fünfte Fall von Marie Mercier führt uns zu einem Paar, das aus Paris ins schöne Périgord gezogen ist, um dort eine gekaufte Chartreuse liebevoll zu renovieren. Nicht allen Dorfbewohnern St.-André-du-Périgords gefällt das. Als jedoch die hochschwangere …
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Der fünfte Fall von Marie Mercier führt uns zu einem Paar, das aus Paris ins schöne Périgord gezogen ist, um dort eine gekaufte Chartreuse liebevoll zu renovieren. Nicht allen Dorfbewohnern St.-André-du-Périgords gefällt das. Als jedoch die hochschwangere Frau aus einem der Fenster stürzt und sich herausstellt, dass es Mord war, sind die Bewohner:innen schockiert und vermuten den Täter in ihrem Umfeld. Auch ind er Familie wird ermittelt, doch scheinbar haben alle Verdächtigen ein Alibi, und Marie und ihr Kollege Richard drehen sich im Kreis mit ihren Ermittlungen.
Dieser Teil war für mich persönlich sehr spannend, da ich bis zuletzt dem Täter nicht auf die Spur gekommen bin. Vielleicht fühlte ich mich genau so sicher wie er sich.
Nebenbei war es einfach wieder herzerfrischend schön, bei der Familie Mercier einzutauchen und auch dort die Geschehnisse zu verfolgen. Diese fand ich nicht ganz so überraschend, aber um so mehr freue ich mich jetzt schon wieder auf den nächsten Band.
Für Fans des leichten Krimigeschehens, die gerne auch das private Umfeld der Ermittler erkunden, und Liebhaber der französischen Küche ist dieser Krimi ein Muss!
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mörderischer und kulinarischer Leseausflug nach Frankreich
Julie Dubois entführt den Leser ins Perigord. Gefährliche Aussicht ist ein weiterer Band der Reihe um Ermittlerin Marie Mercier. Dieses Mal hat sie es mit einem besonders tragischen Todesfall zu tun: eine hochschwangere …
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mörderischer und kulinarischer Leseausflug nach Frankreich
Julie Dubois entführt den Leser ins Perigord. Gefährliche Aussicht ist ein weiterer Band der Reihe um Ermittlerin Marie Mercier. Dieses Mal hat sie es mit einem besonders tragischen Todesfall zu tun: eine hochschwangere Frau stürzt vom Dachboden in den Tod. Unfall, da das Anwesen gerade renoviert wird oder Mord?
Zur Einstimmung auf den Ort des Geschehens "prangt" auf dem Buchcover das Bild eines alten, herrschaftlichen Anwesens, das im inneren Teil des Buchcovers nochmal in einer wunderschönen Größe abgedruckt ist - umrahmt wird das Haus von viel Grün, vielen Blumen und einen wunderschön blauen Himmel - eine Idylle in der man nichts Schreckliches vermutet.
Die Geschichte überzeugt wieder mit viel "Frankreichfeeling", detaillierten aber nicht überladen wirkenden Beschreibungen der Szenen und der Gefühle sowie Gedanken der jeweiligen Personen. Parallel zu den Unfallermittlungen, die sich relativ schnell in Mordermittlungen wandeln erzählt die Autorin die "private" Geschichte von Marie und ihren Lieben und auch hier ist Spannung sowie Überraschung geboten. Diese Verknüpfung von Krimi und "drumherum", die nicht konstruiert sondern einfach stimmig wirken, machen die Krimis von Julie Dubois zu einem echten Highlight. Auch der Genuss in Form von kulinarischen Ausführungen kommt nicht zu kurz - zum Glück nimmt man beim Lesen dieser Köstlichkeiten nicht zu.
Der Mordfall nimmt Marie und ihren Kollegen Richard ziemlich in Beschlag und so "hangeln" sie sich von Überraschung und Erkenntnis letztlich zur Aufklärung. Hier hat die Autorin für den Leser bis zum Schluss wieder alles offen gelassen und geschickt diverse mögliche Verdächtige präsentiert und genau das gefällt mir an den Krimis so gut: diese Mischung aus Cosy Crime und Spannung bis zum Ende - perfekt gemischt.
Fazit: ein stimmiges "Rund-um-Paket" aus Spannung, Kulinarik, privaten Highlights und Frankreichfeeling
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Patricia Batteau und ihr Mann Christian haben in Saint-André-du-Perigord ein altes Haus erworben und lassen es gerade wiederherstellen, bis Patricia einen Unfall erleidet und aus dem Dachgeschoss stürzt und sich schwer verletzt. Da sie auch noch schwanger war, gilt die Sorge der Frau und …
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Patricia Batteau und ihr Mann Christian haben in Saint-André-du-Perigord ein altes Haus erworben und lassen es gerade wiederherstellen, bis Patricia einen Unfall erleidet und aus dem Dachgeschoss stürzt und sich schwer verletzt. Da sie auch noch schwanger war, gilt die Sorge der Frau und ihrem Ungeborenen. Natürlich ist es Ortsgespräch und so erfährt auch Marie Mercier von diesem Unfall. Sie und Michel freuen sich auf ein entspanntes Wochenende bei ihrer Großtante Leonie. Am Abend soll es ein Festmenü geben, denn der ehemalige Knecht des Hauses möchte eine Ansage machen und so bereiten sich alle auf ein großes Essen vor. Marie soll auch Leonie helfen, doch dann erfährt sie vom Tod der jungen Frau und so dreht sich alles um einen eventuellen Mord. Die Ruhe in Saint-André ist dahin.
„Gefährliche Aussicht“ von Julie Dubois ist ein weiterer Perigord-Krimi mit der Kommissarin Marie Mercier im schönen Saint-André-du-Perigord. Das Cover zeigt ein wunderschönes Landhaus, wie es aussehen kann, wenn die Batteaus erst mal ihres fertiggestellt haben. Die Autorin zeichnet mal wieder ein Bild des kleinen Ortes im Perigord, das eigentlich eine Idylle darstellt und diese dann durch den Unfall gestört wird. Ein ganz einfacher Start in diesen Krimi, mit allen Beteiligten, die auch schon in den vorherigen Romanen beteiligt waren, Marie und ihr Lebensgefährte Michel, ihre Großtante Leonie, Georges mit seinen Trüffelschweinen und die Nachbarin Rose und natürlich ihr Kollege Richard und Familie. Alles da für einen entspannten Mordfall und den beschreibt die Autorin, wie kein Zweite. Die Ermittlungen werden ganz entspannt angegangen, da es auch weder Motiv noch Verdächtigen gibt. Natürlich zeichnet die Autorin ein ganz normales Bild von Fremdenfeindlichkeit, auch in diesem kleinen Dorf, gegen den sie aber ihren Hauptcharakter angehen lässt. Julie Dubois beschreibt sehr akribisch die Ermittlungen und die Gefühle ihrer handelnden Personen und das ist in meinem Augen auch eine Stärke dieses Romans. Es geht immer auch um Emotionen um Liebe, aber auch um Mitgefühl und Einfühlungsvermögen. Die Story, die die Autorin erzählt ist auch gut nachvollziehbar und die Sprache sehr bildhaft. Der Spannungsbogen ist gut bis zum Ende aufgebaut und es gibt immer mal wieder nette Überraschungen im Buch.
Ich mag diese Krimireihe, da sie immer wieder neben der spannenden Story auch die Region und ihre Besonderheiten in den Fokus nimmt. Dadurch fühle ich mich immer wieder gut unterhalten. Klare Leseempfehlung.
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Ein großartiger Lesespaß
Zum fünften Mal entführt Julie Dubois ihre Leser ins schöne Perigord, in einen Ort namens St. Andre. Wieder dürfen wir am Leben von Kommissarin Marie Mercier und ihrer Familie teilnehmen, sitzen mit am Tisch wenn Tante Leonie ihre …
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Ein großartiger Lesespaß
Zum fünften Mal entführt Julie Dubois ihre Leser ins schöne Perigord, in einen Ort namens St. Andre. Wieder dürfen wir am Leben von Kommissarin Marie Mercier und ihrer Familie teilnehmen, sitzen mit am Tisch wenn Tante Leonie ihre kulinarischen Genüsse serviert, teilen Maries wenige Stunden mit ihrem Freund Michel und sind Zeugen der innigen Beziehung des "Knechts" Georges zu seinen beiden Hängebauchschweinen. Allein schon dieses Idyll macht auch diesen Band wieder lesenswert. Nebenbei begleiten wir Marie noch bei ihren Ermittlungen. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Richard ermittelt sie diesmal in einem Mordfall, der zunächst wie ein Unfall aussah. Die hochschwangere Patricia ist aus dem Fenster gestürzt. Sie ist eine Städterin, die mit ihrem Lebensgefährten ein altes Herrenhaus in St. Andre renoviert. Bei den Dorfbewohnern sind die beiden Fremden nicht gerne gesehen, so dass sich einige Verdächtige fast schon aufdrängen. Marie und Richard lösen den Fall in bewährter Weise mit der notwendigen Ruhe und Gelassenheit.
Wie auch in den vier Vorgängerbänden hat mir der Schreibstil wieder super gefallen. Julie Dubois beschreibt die Handelnden ebenso liebevoll und detailliert wie das Setting, so dass sich das Lesen des Buches anfühlt wie ein Urlaub in der Gegend. Trotz aller Gemütlichkeit und Kulinarik fehlt es nicht an der für einen Krimi nötigen Spannung. Zunächst führt die Autorin mich geschickt aufs Glatteis, bis kurz vor dem Ende war ich nicht sicher, wer der Täter ist. Die Auflösung des Falles ist jedoch schlüssig und nachvollziehbar. Auch dieser fünfte Band hat mir insgesamt großartig gefallen und wie immer freue ich mich auf den Nächsten. Ich kann diese Reihe wärmstens weiterempfehlen.
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