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Die 150 in Jahrzehnten gereiften Sprachbilder verbinden sich in diesem Gedichtband mit eigenen Illustrationen, Linolschnitten und Abbildungen, den Fotografien von Alexander Seiler, Fabian Fischer, Wolfram Fischer, Marion Fischer, Siegfried Wohmann sowie den Zeichnungen und Aquarellen von Heike Wohmann zu einem neuen poetischen Universum. Der Leser und Betrachter kann beim Wechsel zwischen Metaphern und bildlichen Darstellungen magische Momente erleben.
Über Detlef Fischer.
Mit 15 schrieb er sein erstes Gedicht über die große Liebe. Heute handeln die meisten nicht mehr über die Liebe zu
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Produktbeschreibung
Die 150 in Jahrzehnten gereiften Sprachbilder verbinden sich in diesem Gedichtband mit eigenen Illustrationen, Linolschnitten und Abbildungen, den Fotografien von Alexander Seiler, Fabian Fischer, Wolfram Fischer, Marion Fischer, Siegfried Wohmann sowie den Zeichnungen und Aquarellen von Heike Wohmann zu einem neuen poetischen Universum. Der Leser und Betrachter kann beim Wechsel zwischen Metaphern und bildlichen Darstellungen magische Momente erleben.

Über Detlef Fischer.

Mit 15 schrieb er sein erstes Gedicht über die große Liebe. Heute handeln die meisten nicht mehr über die Liebe zu einem bestimmten Menschen, sondern vom Leben, Aufbegehren, Mitmachen, als verarbeitetes Verzagen, reflektierter Pessimismus, von Stolz und Reue - also von erfüllter und enttäuschter Liebe zur Welt. Trotz musikalischer Erfolge zog es ihn immer wieder zum Ringen um Worte, also zum Dichten. Nicht, weil Musik ihm allein zu wenig wäre, sondern weil er Musik und Wort in ihrer Einheit empfinden kann.
Er bereichert die "Oderlandautoren" mit seinem gewichtigen Wort-Solo.

Von Dr. Peter Marchand
Autorenporträt
Fischer, Detlef
In Cottbus besuchte ich das Konservatorium und studierte in Leipzig Bratsche und Komposition. Die Grundzüge des Schreibens erlernte ich bei Waltraut Arndt im Leipziger "Zirkel Schreibender Arbeiter". Meine Kompositionen wurden in Frankfurter Kammerkonzerten aufgeführt. In Frankfurt (O) fand ich bei Helmut Preißler und bei Gerhard Gröschke, der den Förderzirkel des Schriftstellerverbandes betreute, starke Förderer. Die Arbeit in den Zirkeln ermöglichte Veröffentlichungen in Anthologien, in der Tagespresse, sowie viele Lesungen. Eine Ausstellung von Fotos und Gedichten im Foyer des Kleisttheaters erregte Aufmerksamkeit. Die Zeitschrift "Sohlander Sterngucker", veröffentlichte 1998 erstmals Gedichte und selbst gestaltete Illustrationen.