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Andreas Laudert legt in diesem Band eine Auswahl an Gedichten vor, die in den Jahren 1990 bis 2002 entstanden sind. Nicht formale Strenge macht sie aus, sondern ihr hintergründiger Inhalt. Das Spektrum reicht von persönlichen, religiös-spirituellen Texten bis zur Auseinandersetzung mit unserer politischen und gesellschaftlichen Verfasstheit. Dementsprechend vielseitig ist der Ton der Poeme: Momentaufnahmen aus dem ICE, Zustandsbeschreibungen der Provinz und Ideengedichte, die den Einzelnen in einem Ganzen zu verorten suchen.

Produktbeschreibung
Andreas Laudert legt in diesem Band eine Auswahl an Gedichten vor, die in den Jahren 1990 bis 2002 entstanden sind. Nicht formale Strenge macht sie aus, sondern ihr hintergründiger Inhalt.
Das Spektrum reicht von persönlichen, religiös-spirituellen Texten bis zur Auseinandersetzung mit unserer politischen und gesellschaftlichen Verfasstheit. Dementsprechend vielseitig ist der Ton der Poeme: Momentaufnahmen aus dem ICE, Zustandsbeschreibungen der Provinz und Ideengedichte, die den Einzelnen in einem Ganzen zu verorten suchen.
Autorenporträt
ANDREAS LAUDERT, geb. 1969 in Bingen/Rhein, studierte "Szenisches Schreiben" an der Hochschule der Künste in Berlin. Bekannt wurde er vor allem als Autor vielbeachteter Theaterstücke, u. a. "Spalter", "Auf Erden", "Feeb", "Auf Schädelhöhen". Im Frühjahr 2000 erschien sein erster Roman "Die Unentschiedenen". 2001 erhielt er den Georg-K.-Glaser-Förderpreis. Andreas Laudert lebt und arbeitet in Berlin und Hamburg.