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- Sizilianen - In memoriam - Blümekens - Das Haupt der heiligen Johanna in der Schüssel - Heidebilder - Four in hand - Nach dem Ball - Kalter Augusttag - Kleine Geschichte - Herbst - Italienische Nacht - Einer Toten - Auf dem Deiche - Verbannt - April - Der Handkuß - Auf dem "Jungfernstieg" - Festnacht und Frühgang - An meinen Freund, den Dichter - Am Strande - An Heinrich von Reder - Hunger - Über ein Knicktor gelehnt - An Otto Julius Bierbaum - Auf einem Bauernhofe - Ich war so glücklich - Der Ländler - Ballade in g-Moll - An Hugo Wolf - Zueignung - Trin - Ich und die Rose warten - Die…mehr

Produktbeschreibung
- Sizilianen
- In memoriam
- Blümekens
- Das Haupt der heiligen Johanna in der Schüssel
- Heidebilder
- Four in hand
- Nach dem Ball
- Kalter Augusttag
- Kleine Geschichte
- Herbst
- Italienische Nacht
- Einer Toten
- Auf dem Deiche
- Verbannt
- April
- Der Handkuß
- Auf dem "Jungfernstieg"
- Festnacht und Frühgang
- An meinen Freund, den Dichter
- Am Strande
- An Heinrich von Reder
- Hunger
- Über ein Knicktor gelehnt
- An Otto Julius Bierbaum
- Auf einem Bauernhofe
- Ich war so glücklich
- Der Ländler
- Ballade in g-Moll
- An Hugo Wolf
- Zueignung
- Trin
- Ich und die Rose warten
- Die händeringende Mutter Gottes
- Thé dansant
- Stammelverse nach durchwachter Nacht
- Betrunken
- Schöne Junitage
- Spring an, mein Roß aus Alexandria
- Frühling und Schicksal
- Für und für
- Durch die Nacht
- Heimgang in der Frühe
- Der Blitzzug
- Märztag
- Das Paradies
- Gute Nacht. Hinterlassene Gedichte
- Ihre Exzellenz die alte Gräfin oben auf der Freitreppe
- Zigeunertreiben
Autorenporträt
Detlev von Liliencron (d. i. Friedrich Adolph Axel Freiherr v. L.), 3. 6. 1844 Kiel - 22. 7. 1909 Alt-Rahlstedt bei Hamburg. Der aus einer verarmten Adelsfamilie stammende L. trat nach dem Besuch einer Realschule 1863 in ein westfälisches Regiment ein und nahm als Leutnant an den Kriegen gegen Dänemark (1866) und Frankreich (1870-71) teil; wegen seiner Spielschulden musste er 1875 den Dienst quittieren. Er wanderte nach Amerika aus, arbeitete wenig erfolgreich in den verschiedensten Berufen und kehrte 1877 wieder nach Deutschland zurück. Er erhielt schließlich Verwaltungsstellen im preußischen Staatsdienst (auf der Insel Pellworm bzw. in Kellinghusen, Holstein), die er aber wegen der alten Schulden 1886 ebenfalls aufgeben musste. Er wurde geschieden, leistete den Offenbarungseid und lebte als freier Schriftsteller in schwierigen Verhältnissen (1890 München, seit 1891 Ottensen bei Hamburg, seit 1901 Alt-Rahlstedt bei Hamburg), bis ihm Kaiser Wilhelm II. 1903 ein Ehrengehalt aussetz

te und zu seinem 60. Geburtstag zahlreiche Geldgeschenke eintrafen.