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Jan Wagner richtet in der Abiturrede 2016 einen dringenden Appell an die jungen Menschen am Ende ihrer schulischen Laufbahn: das Nichtstun, das Tagträumen, das närrische Funkeln in den Augen zu bewahren. In einer Welt, die ernster als je Zeit als Geld begreift und das permanent Gestaltende, Aktive von ihrer Jugend fordert, votiert Wagner für die stundenlange Beschäftigung mit einem Gartenteich, für das Herbeiträumen eines eigenen Königreiches und den Esel als Wappentier. Argumentativ unterfüttert der Lyriker seinen Aufruf nicht mir Studien und Erhebungen, sondern mit Dichtung und Anekdoten seines eigenen wie auch des Lebens berühmter Persönlichkeiten.…mehr

Produktbeschreibung
Jan Wagner richtet in der Abiturrede 2016 einen dringenden Appell an die jungen Menschen am Ende ihrer schulischen Laufbahn: das Nichtstun, das Tagträumen, das närrische Funkeln in den Augen zu bewahren.
In einer Welt, die ernster als je Zeit als Geld begreift und das permanent Gestaltende, Aktive von ihrer Jugend fordert, votiert Wagner für die stundenlange Beschäftigung mit einem Gartenteich, für das Herbeiträumen eines eigenen Königreiches und den Esel als Wappentier. Argumentativ unterfüttert der Lyriker seinen Aufruf nicht mir Studien und Erhebungen, sondern mit Dichtung und Anekdoten seines eigenen wie auch des Lebens berühmter Persönlichkeiten.
Autorenporträt
Wagner, Jan
Jan Wagner machte 1992 in Ahrensburg sein Abitur und studierte anschließend Anglistik in Hamburg, Dublin und BErlin. 1995 begann er zusammen mit Thomas Girst mit der Herausgabe der Lyrikschachtel "Die Außenseite des Elements". Seit 2001 arbeitet er als freier Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer aus dem Englischen und Amerikanischen. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, Jan Wagner ist Mitglied der Bayrischen Akademie der Schönen Künste, der Akademie der Wissenschaften und Literatur (Mainz), der Darmstädter Akademie für Sprache und Dichtung und des PEN-Zentrums Deutschland. Sein Gedichtband "Regentonnenvariationen" erhielt 2015 als erster Lyriktitel überhaupt den Preis der Leipziger Buchmesse.