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Der Autor hat 1985 das Buch "Wir haben eine Zukunft!" veröffentlicht, das eine Antwort auf Bruce Nussbaums Thesen vom Ende unserer Zukunft war. Die Erfahrungen der letzten 20 Jahre - besonders die Zeit seit der Regierungsübernahme durch Rot-Grün in 1998 und die zweijährige Blockadezeit der SPD - sowie viele Gespräche mit Führungs- und Fachkräften, Aufsichtsräten, Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschaftern und Unternehmern im Rahmen von Direktansprachen zur Rekrutierung von Mitarbeitern, Leitenden Angestellten und Organmitgliedern haben zu dem in diesem Buch vorliegenden Ergebnis geführt.…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor hat 1985 das Buch "Wir haben eine Zukunft!" veröffentlicht, das eine Antwort auf Bruce Nussbaums Thesen vom Ende unserer Zukunft war. Die Erfahrungen der letzten 20 Jahre - besonders die Zeit seit der Regierungsübernahme durch Rot-Grün in 1998 und die zweijährige Blockadezeit der SPD - sowie viele Gespräche mit Führungs- und Fachkräften, Aufsichtsräten, Vorständen, Geschäftsführern, Gesellschaftern und Unternehmern im Rahmen von Direktansprachen zur Rekrutierung von Mitarbeitern, Leitenden Angestellten und Organmitgliedern haben zu dem in diesem Buch vorliegenden Ergebnis geführt. Das Buch ist eine kritische Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen, politischen sowie wirtschaftlichen Situation in Deutschland. Hierbei wird eine umfassende Beschreibung des Zustands und eine Analyse gegeben, um mögliche Ursachen zu bestimmen; Lösungsansätze werden aufgezeigt. Es ist keinesfalls ein Schreckensszenario, dass wir zwischen Herbst 2003 und Frühjahr 2004 gegen 6 Mio. Arbeitslose und im Jahre 2006 ca. 8 Mio. Arbeitslose erreichen werden. Sollte nicht ein Systemwechsel vollzogen werden, werden wir bis 2007 wahrscheinlich die im europäischen Stabilitätspakt zulässige Grenze von 3 % im Haushaltdefizit überschreiten und es ist mit Null-Wachstum, wenn nicht sogar mit Rezession zu rechnen.Der Verweis auf die Weltkonjunktur ist falsch, weil wir eine der führenden Industrie- und Handelsnationen waren. Wir haben nun eine klaffende Lücke geschaffen, die wohl auch von unseren Partnern im Welthandel nicht so einfach geschlossen werden kann. Wir sind nicht bedauernswerte Opfer, sondern Täter. Der Sozialstaat hat sich soweit ausgebreitet, dass er seine eigene wirtschaftliche Basis gefährdet. Er verursacht mehr Probleme, als er zu lösen imstande ist. Jedoch ist der Drang zur Selbstä