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Moment! War da nicht etwas? Selbstverständlich! Mit diesen Worten beginnen Eugen Roths Gedichte, in welchen er sich humorvoll des Menschen und seiner Schwächen annimmt. Ob sich die Autorin dieses Werkes Julie Mornand von Eugen Roth zu ihren Gedichten hat inspirieren lassen oder ob er sie ihr sogar übermittelt hat, darf offenbleiben. Fest steht jedoch: Das Ergebnis ist überaus gelungen. Auch Julie Mornand widmet sich in ihren Reimen - ebenso hintersinnig wie anspruchsvoll - allem Menschlichen.Die Garantie für ein geistreiches Lesevergnügen wird gerne übernommen.

Produktbeschreibung
Moment! War da nicht etwas? Selbstverständlich! Mit diesen Worten beginnen Eugen Roths Gedichte, in welchen er sich humorvoll des Menschen und seiner Schwächen annimmt. Ob sich die Autorin dieses Werkes Julie Mornand von Eugen Roth zu ihren Gedichten hat inspirieren lassen oder ob er sie ihr sogar übermittelt hat, darf offenbleiben. Fest steht jedoch: Das Ergebnis ist überaus gelungen. Auch Julie Mornand widmet sich in ihren Reimen - ebenso hintersinnig wie anspruchsvoll - allem Menschlichen.Die Garantie für ein geistreiches Lesevergnügen wird gerne übernommen.
Autorenporträt
Julie Mornand starb im November 1945 in Mons-en-Laonnois (Dept. Aisne) in der Picardie und wurde im Februar 1947 in Berlin wiedergeboren. Sie hatte das Glück, als "goldene Mitte" zwischen vier Brüdern in Frankfurt/Main aufzuwachsen. Ihre Kindheit war geprägt von rauen Rüpeleien, starken Sprüchen, einem enormen Selbstbewußtsein und feinen Antennen für das Außersinnliche. Nach Absolvierung der Mittleren Reife in einer bis dato reinen Jungen-Schule (direkt neben dem Frankfurter Polizeipräsidium) begann sie eine Ausbildung in der damals funk-und satellitenorientierten Auslandsabteilung des Fernmeldeamtes mit Englisch und Französisch als Amtssprache. Sieben Jahre im Vertrieb der IBM Deutschland rundeten das kaufmännische und technische Wissen ab. Seit 1975 ist sie in einem mittelständischen Unternehmen (inzwischen als Prokuristin) engagiert. Seit 1981 beschäftigt sie sich mit automatischen Schreiben. Neben vielen, vielen anderen Persönlichkeiten war auch immer immer wieder Eugen Roth dabei, um Gedichte zu übermitteln. Er ist im Laufe von fast 30 Jahren ein reger Impulsgeber, ein treuer geistiger Begleiter und verlässlicher Freund geworden.