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Das Schwabenland ist der ewige Konjunkturzünder Deutschlands, die Heimat berühmter Dichter, Mäzene und Automarken, prämierter Rotweine und Designeroutlets, gefeierter Sterneköche und des bisher einzigen grünen Ministerpräsidenten Deutschlands. Anton Hunger zeigt den ganzen Charme des Ländles zwischen Stuttgart und Friedrichshafen, Tübingen und Marbach, Bietigheim und Metzingen, zwischen Blautopf und Neckar. Er begibt sich 'nonder, nuff und mitten nei'. Dechiffriert die berüchtigtste Mundart des Landes, enthüllt das Wesen der schwäbischen Hausfrau und lüftet die Geheimnisse der…mehr

Produktbeschreibung
Das Schwabenland ist der ewige Konjunkturzünder Deutschlands, die Heimat berühmter Dichter, Mäzene und Automarken, prämierter Rotweine und Designeroutlets, gefeierter Sterneköche und des bisher einzigen grünen Ministerpräsidenten Deutschlands. Anton Hunger zeigt den ganzen Charme des Ländles zwischen Stuttgart und Friedrichshafen, Tübingen und Marbach, Bietigheim und Metzingen, zwischen Blautopf und Neckar. Er begibt sich 'nonder, nuff und mitten nei'. Dechiffriert die berüchtigtste Mundart des Landes, enthüllt das Wesen der schwäbischen Hausfrau und lüftet die Geheimnisse der Maultaschenconnection. Und er ergründet das Naturell des schwäbischen Protests: von den Bauernkriegen über Friedrich Hecker bis zu »Stuttgart 21«.
Autorenporträt
Anton Hunger, 1948 geboren, Volkswirt, Publizist und Journalist, war 16 Jahre Redakteur bei der Stuttgarter Zeitung und dem Münchner Industrie-Magazin. Von 1992 bis 2009 war er Kommunikationschef bei Porsche in Stuttgart, wurde ausgezeichnet mit mehreren Journalistenpreisen und als PR-Manager des Jahres. Er ist Autor und Herausgeber mehrerer Bücher.
Rezensionen
»Die überarbeitete und erweiterte Neuauflage erscheint im Juli 2016 und hält auch für Leser der ersten Auflage Überraschungen bereit. Der Wahl-Schwabe Hunger analysiert seine Schwaben mit ätzendem Humor, beißendem Witz und trotzdem mit tiefer Sympathie. (...) Er dechiffriert die berüchtigte Mundart des Landes, enthüllt das Wesen der schwäbischen Hausfrau und lüftet die Geheimnisse der Maultaschenconnection.« Dossier B 20160603