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Gary wächst nach dem Krieg in der bayrischen Provinz bei Mutter, Tanten und Onkeln auf. Als Pubertierender erlebt er alle Wirren und Irrungen sexueller Lust, bis er seine gleichgeschlechtlichen Neigungen entdeckt. Er flieht aus der bigotten Provinz nach München, um dort Mitte der Fünfziger aus seiner verbotenen Homosexualität Kapital zu schlagen. Diese Geschäftsidee endet jedoch in einer Katastrophe. Eine deftig und turbulent erzählte Geschichte schwulen Lebens in der miefigen Enge Nachkriegsdeutschlands.

Produktbeschreibung
Gary wächst nach dem Krieg in der bayrischen Provinz bei Mutter, Tanten und Onkeln auf. Als Pubertierender erlebt er alle Wirren und Irrungen sexueller Lust, bis er seine gleichgeschlechtlichen Neigungen entdeckt. Er flieht aus der bigotten Provinz nach München, um dort Mitte der Fünfziger aus seiner verbotenen Homosexualität Kapital zu schlagen. Diese Geschäftsidee endet jedoch in einer Katastrophe. Eine deftig und turbulent erzählte Geschichte schwulen Lebens in der miefigen Enge Nachkriegsdeutschlands.
Autorenporträt
Hans-Georg Behr studierte nach dem Besuch des Stiftsgymnasiums Melk Medizin, Psychologie und Geschichte. Zunächst arbeitete er an verschiedenen therapeutischen Projekten mit. Als Journalist schrieb er besonders für Zeitschriften wie Der Spiegel, Die Zeit, Stern, GEO, TransAtlantik oder Kursbuch. Seit 1955 führten ihn viele Reisen in den nahen und fernen Osten; längere Zeit lebte er in Kathmandu. Neben Reportagen über die von ihm besuchten Länder arbeitete er viel über Drogenhandel und Organisierte Kriminalität. Als bekennender Konsument trat Behr für die Entkriminalisierung von bzw. einen gelasseneren Umgang mit Cannabis ein. Er lebte zuletzt in Hamburg.