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Dies ist das zweite Buch der Autorin über ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Abenteuer aus dem Reich der Mitte. Wie in Pekingente mit Sahne darf der Leser sich wieder auf amüsante Anekdoten freuen, aber auch auf Nachdenkliches und einiges, was ihm unvergessen bleiben wird. Ihrem Motto treu geblieben handelt es sich nicht um einen Reiseführer mit Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten Chinas. Sie werden auch keine Fakten über Restaurants, Hotels, Zollbestimmungen und das sonst Übliche finden. Vielmehr erfahren sie noch mehr über die Menschen in China, über das Miteinander von Einheimischen und…mehr

Produktbeschreibung
Dies ist das zweite Buch der Autorin über ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Abenteuer aus dem Reich der Mitte. Wie in Pekingente mit Sahne darf der Leser sich wieder auf amüsante Anekdoten freuen, aber auch auf Nachdenkliches und einiges, was ihm unvergessen bleiben wird. Ihrem Motto treu geblieben handelt es sich nicht um einen Reiseführer mit Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten Chinas. Sie werden auch keine Fakten über Restaurants, Hotels, Zollbestimmungen und das sonst Übliche finden. Vielmehr erfahren sie noch mehr über die Menschen in China, über das Miteinander von Einheimischen und Europäern. Die Euphorie aus den Anfangstagen in China und dem ersten Buch ist seltener geworden. Dies gleicht die Tiefe und Reife der Erfahrungen nach über drei Jahren China aus. In diesem Buch geht es vor allem um kulturelles Verständnis. Als Bonus erwartet den Leser ein Kapitel über die Geschäftswelt in China. Und Stephanie Vonwillers Sohn erzählt den Aufenthalt aus seiner Sicht. Als deutsche
Familie in einer Kultur wie China zu leben, ist schon etwas besonderes. Wir hatten die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und waren nach Peking gezogen. Unser Bild von China beschränkte sich auf malerische Landschaften mit exotisch anmutenden, reich verzierten Gebäuden. Für uns duftete ganz China wie der Chinaladen um die Ecke, und genau so stellten wir uns den chinesischen Lebensraum vor. Das Essen schmeckte in unserer Fantasie natürlich wie im Chinarestaurant in der Innenstadt und am liebsten hätten wir chinesische Männer mit langen Gewändern und Zöpfen vorgefunden. All dies traf niemals ein...