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Gegenstand dieser Untersuchung ist Garibaldis legendärer «Zug der Tausend» des Jahres 1860 und seine kritische Begleitung durch die deutsche Presse am Beispiel dreier ausgewählter Periodika, die gleichzeitig drei spezifisch voneinander abgrenzbare Meinungsmilieus innerhalb der damaligen deutschen Öffentlichkeit repräsentierten: die kleindeutsch-liberalen Preußischen Jahrbücher , die damals großdeutsch-proösterreichisch auftretende Augsburger Allgemeine Zeitung und die hochkonservativ-kleindeutsche Neue Preußische Zeitung . Nach einer eingehenden Analyse der Berichterstattung eines jeden…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand dieser Untersuchung ist Garibaldis legendärer «Zug der Tausend» des Jahres 1860 und seine kritische Begleitung durch die deutsche Presse am Beispiel dreier ausgewählter Periodika, die gleichzeitig drei spezifisch voneinander abgrenzbare Meinungsmilieus innerhalb der damaligen deutschen Öffentlichkeit repräsentierten: die kleindeutsch-liberalen Preußischen Jahrbücher, die damals großdeutsch-proösterreichisch auftretende Augsburger Allgemeine Zeitung und die hochkonservativ-kleindeutsche Neue Preußische Zeitung. Nach einer eingehenden Analyse der Berichterstattung eines jeden einzelnen Periodikums werden am Ende dieses Buches die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung in komparativ-synthetischer Form zusammengefasst, wodurch die Analogien und Gegensätze in der Art und Weise der Berichterstattung der drei Periodika deutlich hervortreten.
Autorenporträt
Ronald Richter, geboren 1980, studierte Geschichte, Hispanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Leipzig und Pisa. Zu seinen Interessengebieten zählen die Geschichte Italiens, Spaniens und des Byzantinischen Reiches. Zurzeit bereitet er eine Dissertation auf dem Gebiet der Geschichte des Königreichs Neapel der frühen Bourbonenzeit vor.