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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 2,0, Hochschule Anhalt - Standort Dessau (Architektur und Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Inhalt dieser Diplomarbeit soll die Ausarbeitung eines ganzheitlich transparenten Instandhaltungsmanagementkonzeptes im Umweltbundesamt (UBA) sein, mit dem Ziel, ein strategisches und operatives Management aller Kosten und Vorgänge der wartungsrelevanten Bauteile im gesamten Lebenszyklus des Gebäudes zu generieren. Der Anspruch, den das Gebäude mit seiner…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 2,0, Hochschule Anhalt - Standort Dessau (Architektur und Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Inhalt dieser Diplomarbeit soll die Ausarbeitung eines ganzheitlich transparenten Instandhaltungsmanagementkonzeptes im Umweltbundesamt (UBA) sein, mit dem Ziel, ein strategisches und operatives Management aller Kosten und Vorgänge der wartungsrelevanten Bauteile im gesamten Lebenszyklus des Gebäudes zu generieren.
Der Anspruch, den das Gebäude mit seiner Architektur und seiner technischen Ausstattung an sich selbst stellt, ist sehr hoch. Dies muss es auch in Hinblick auf die Nutzungsphase erfüllen. Hinzu kommt die selbst auferlegte Vorreiterrolle hinsichtlich eines Ressourcen schonenden, innovativen und zukunftsfähigen Energiekonzeptes, dessen Bestandteil das Instandhaltungsmanagement ist.
Die Ganzheitlichkeit des Instandhaltungsmanagementkonzeptes steht hier an erster Stelle. D.h. alle wartungsrelevanten Bauteile sollen in einem System abgebildet werden, dass es ermöglicht, das jeweilige Bauteil vom Zeitpunkt der Nutzungsphase des Gebäudes mit seinen Kosten und Merkmalen (Bestandsdokumentation (BD)) bis hin zum Abriss des Gebäudes zu betrachten. In dieser Zeit wird das Bauteil möglicherweise mehrmals ausgetauscht und in seinen Nutzungseigenschaften beschnitten oder erweitert. Dies soll in einer lückenlosen Historie abgebildet und den verantwortlichen Gebäudebetreibern nutzbar gemacht werden (Budgetierung, Benchmarking, operative und strategische Entscheidungen).
Beschrieben werden soll dabei, welche gesetzlichen Rahmenbedingungen in Betracht kommen und wie diese anwendbar sind, welche Probleme für eine nachgeordnete Behörde des Bundes hinsichtlich des Konzeptes ergeben, welche Voraussetzungen dabei zur Verfügung stehen und welche notwendig sind, wie ein strategisches Instandhaltungsmanagementkonzept aussehen muss.
Im Anschluss an die Diplomarbeit soll diese dann konkret im UBA Anwendung finden und umgesetzt werden.
Einleitung:
Eine Hauptaufgabe dieser Diplomarbeit ist es dem oft verwendeten Begriff Facility Management (FM) den Inhalt zu geben, den die Bezeichnung des Begriffes gerecht wird.
Ich habe mir dabei den Teil der Instandhaltung (IH) herausgegriffen, wobei alle anderen Bereiche peripher tangiert werden. Dies lässt sich auch nicht vermeiden, da der Anspruch der Ganzheitlichkeit der Betrachtung sonst verloren gehen würde. D.h. ich werde auch auf z.B. CAFM- System (Computer Aided Facility Management- System) oder das Leitbild des UBA u.a. eingehen.
Diese Diplomarbeit entstand hauptsächlich vor Ort im UBA. Hier habe ich auch während des Hauptstudiums mein Praktikum absolviert und danach in einem Projekt weitere Erfahrungen im UBA sammeln können. Während des Praktikums war ich mit der Erstellung der Raumbücher in einem CAFM- System beschäftigt und in einem Projekt im Anschluss mit der Erstellung der Ausschreibungsunterlagen der Unterhalts- und Glasreinigung. Diese Dinge gehören schon zu den Grundlagen eines integrierten FM (Raumbuch) respektive tangieren darauf aufbauend das operative FM (Reinigung).
Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Diplomarbeit waren die technischen und theoretischen Voraussetzungen (CAFM- System mit Instandhaltungsmodul, volle Funktionsfähigkeit der Gebäudeleittechnik (GLT), lückenlose BD) noch nicht in dem Umfang gegeben, die eine konkrete und zeitnahe Umsetzung des Konzeptes erlaubt hätten, aber wie schon erwähnt, soll im Anschluss an diese Diplomarbeit damit begonnen werden.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisV
AbkürzungsverzeichnisVI
VorwortVIII
1Rahmenbedingungen1
1.1Die Betreiber1
1.1.1Betreiberverantwortung1
1.1.2Träger der Betr...