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Galileis Vermessungen von Dantes Hölle markieren für den scharfsichtigen Lyriker Durs Grünbein die unheilvolle Entzweiung von sinnlicher Anschauung in den Künsten und den Formelabstraktionen der Naturwissenschaften. Seiner eigenen Dichtung sucht Durs Grünbein mit feinem Spürsinn ihr Maß in der 'Synthese'.

Produktbeschreibung
Galileis Vermessungen von Dantes Hölle markieren für den scharfsichtigen Lyriker Durs Grünbein die unheilvolle Entzweiung von sinnlicher Anschauung in den Künsten und den Formelabstraktionen der Naturwissenschaften. Seiner eigenen Dichtung sucht Durs Grünbein mit feinem Spürsinn ihr Maß in der 'Synthese'.
Autorenporträt
Durs Grünbein, 1962 in Dresden geboren, der u. a. mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnete Dichter und Essayist, gehört zu den bedeutendsten Autoren seiner Generation. Der Dialog mit den Naturwissenschaften und den Künsten ist von Anbeginn Thema seines Schreibens. Durs Grünbein befasst sich mit Fotografen wie Jeff Wall, William Eggleston oder Sternfeld, mit Künstlern wie Francis Bacon, Chardin, Cezanne, Ilya Kabakow, Hermann Nitsch u. a., er befragt sie nach ihrem Verhältnis zur Zeit, zum Körper und zur Geschichte. 2005 erhielt er den "Friedrich Hölderlin-Preis" und 2006 wurde Durs Grünbein mit dem "Pier Paolo Pasolino Preis", dem internationalen Lyrikerpreis, ausgezeichnet. Im Jahr 2012 wurde er mit dem Tomas-Tranströmer-Preis geehrt.