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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: SE: Fußball, Politik und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport kann viel sein. Sport kann verbinden, dann wieder trennen oder einfach nur Sport sein. Unter dem Leitfaden "Fußball-Diplomatie" werden exemplarisch vier Fälle der Sport- bzw. Fußballgeschichte untersucht. Zuerst der sogenannte Fußballkrieg, der nach einem Qualifikationsspiel zur Fußballweltmeisterschaft in Mexiko 1970 zwischen Honduras und El Salvador…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: SE: Fußball, Politik und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport kann viel sein. Sport kann verbinden, dann wieder trennen oder einfach nur Sport sein. Unter dem Leitfaden "Fußball-Diplomatie" werden exemplarisch vier Fälle der Sport- bzw. Fußballgeschichte untersucht. Zuerst der sogenannte Fußballkrieg, der nach einem Qualifikationsspiel zur Fußballweltmeisterschaft in Mexiko 1970 zwischen Honduras und El Salvador ausbrach. Der zweite Fall untersucht die Weltmeisterschaft in Argentinien 1978. Eine Militärjunta regiert das Land und alle "zivilisierten" Nationen prangern die menschenunwürdigen Verhältnisse an. Jedoch kein Land unternimmt etwas konstruktives. Wieso? Die letzten beiden Fälle hängen mit der WM in Korea/Japan 2002 zusammen. Japan und Korea, die beiden asiatischen Erzfeinde, richten gemeinsamein Weltmeisterschaft aus. Nur des Sportes wegen? Und schließlich versucht Südkorea, die "Achsenmacht" Nordkorea symbolisch an der Weltmeisterschaft partizipieren zu lassen.