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Organisationen zeichnen sich - im Unterschied zu anderen sozialen Gebilden - im Allgemeinen dadurch aus, dass sie sowohl formale als auch informale Strukturen besitzen. In diesem Buch wird ein systemtheoretisch inspirierter theoretischer Rahmen entwickelt, mittels dessen im interpretativen Paradigma angesiedelte Forschungen das Zusammenspiel der beiden Seiten der Organisation untersuchen können, ohne die Prämisse der Offenheit aufzugeben. Dieser Rahmen kommt empirisch anhand einer Fallstudie zu einem mittelständischen Unternehmen zum Einsatz, das weitestgehend informal strukturiert ist, nur…mehr

Produktbeschreibung
Organisationen zeichnen sich - im Unterschied zu anderen sozialen Gebilden - im Allgemeinen dadurch aus, dass sie sowohl formale als auch informale Strukturen besitzen. In diesem Buch wird ein systemtheoretisch inspirierter theoretischer Rahmen entwickelt, mittels dessen im interpretativen Paradigma angesiedelte Forschungen das Zusammenspiel der beiden Seiten der Organisation untersuchen können, ohne die Prämisse der Offenheit aufzugeben. Dieser Rahmen kommt empirisch anhand einer Fallstudie zu einem mittelständischen Unternehmen zum Einsatz, das weitestgehend informal strukturiert ist, nur wenige Standards besitzt und seinen Mitgliedern hohe Problemlösungskompetenzen zuspricht. Diese Strukturierung hat sowohl positive als auch negative Folgen, die mithilfe des theoretischen Rahmens analyisiert werden.
Autorenporträt
Der Autor ist Organisationssoziologe und Doktorand am Graduiertenkolleg ¿Linkage in Democracy¿ der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.