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Bei der Wiederherstellung der Okklusion eines zahnärztlichen Patienten versucht der Behandler stets, die Okklusion im Einklang mit einer wiederholbaren Position des Unterkiefers herzustellen. Auch bei der Wiederherstellung des Kiefergelenks eines Patienten wird versucht, das Gebiss wiederherzustellen, wenn sich der Unterkiefer in einer wiederholbaren Position befindet. Der rechte und der linke Kondylen sitzen zwar nicht unbedingt in einer ähnlichen Position in der Glenoidgrube, aber der Kieferpatient erreicht in der Regel eine nahezu wiederholbare Position, die für die Restauration verwendet…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Wiederherstellung der Okklusion eines zahnärztlichen Patienten versucht der Behandler stets, die Okklusion im Einklang mit einer wiederholbaren Position des Unterkiefers herzustellen. Auch bei der Wiederherstellung des Kiefergelenks eines Patienten wird versucht, das Gebiss wiederherzustellen, wenn sich der Unterkiefer in einer wiederholbaren Position befindet. Der rechte und der linke Kondylen sitzen zwar nicht unbedingt in einer ähnlichen Position in der Glenoidgrube, aber der Kieferpatient erreicht in der Regel eine nahezu wiederholbare Position, die für die Restauration verwendet werden kann. Diese Positionen weichen oft von den konventionellen Zahnkontakten ab, aber das primäre Ziel sind simultane bilaterale Okklusionskontakte. Das restliche Gebiss sollte mit schienenartigen Prothesen oder Retainern gestützt werden, um die parodontale Abstützung zu ergänzen und die Position zu erhalten.
Autorenporträt
Le Dr Sanjeev Srivastava a fait ses études supérieures et son internat à l'Université médicale King George, Lucknow. Il est professeur et chef du département Cons & Endo au collège SPPGIDMS, Lucknow, le Dr Mayank Jaiswal est résident dans le département, le Dr Aditya Singh est maître de conférences au collège SPPGIDMS, Lucknow.