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Profunde Kenntnisse der Anatomie und der Funktion des Kniegelenks sind die Voraussetzung fUr das Ver sHindnis von Verletzungen, posttraumatischen Scha den und Erkrankungen des Kniegelenks. Nur wenn der Traumatologe die funktionelle Anatomie be herrscht und die Pathophysiologie des Kniege1enks versteht, kann er frische Lasionen und chronische Beschwerden exakt beurteilen und einer kausalen Be handlung zufUhren. Die Behandlung der Bandverletzungen des Kniege lenks hat sich im Laufe der letzten 3 lahrzehnte grund legend geandert. Vor dieser Zeit wurden die frischen Bandverletzungen vorwiegend…mehr

Produktbeschreibung
Profunde Kenntnisse der Anatomie und der Funktion des Kniegelenks sind die Voraussetzung fUr das Ver sHindnis von Verletzungen, posttraumatischen Scha den und Erkrankungen des Kniegelenks. Nur wenn der Traumatologe die funktionelle Anatomie be herrscht und die Pathophysiologie des Kniege1enks versteht, kann er frische Lasionen und chronische Beschwerden exakt beurteilen und einer kausalen Be handlung zufUhren. Die Behandlung der Bandverletzungen des Kniege lenks hat sich im Laufe der letzten 3 lahrzehnte grund legend geandert. Vor dieser Zeit wurden die frischen Bandverletzungen vorwiegend konservativ behandelt, wobei die Ergebnisse dieser Behandlung bei komple xen Bandschaden oft unbefriedigend waren. Es waren besonders amerikanische und franzosische Chirur gen, die seit den fruhen fUnfziger lahren in zunehmen dem MaBe die operative Rekonstruktion der komple xen Bandschaden gefordert und durchgefUhrt haben. Diesen Chirurgen verdanken wir eine bessere Kennt nis der pathologisch-anatomischen Veranderungen bei den komplexen Kapsel-Band-Verletzungen. Die anatomischen Beschreibungen fruherer Lehrbii- VII cher sind fUr den Unfallchirurgen heute nicht mehr ausreichend; bei der Pdiparation schwerer frischer Bandverletzungen gelangt man zu einer wesentlich detaillierteren chirurgisch-anatomischen Gliederung der Strukturen. Die Erganzung der chirurgisch-anato mischen Nomenklatur nach funktionellen Gesichts punkten ist daher eine vordringliche Aufgabe.
Autorenporträt
Professor Dr.-Ing. h. c. mult. Michael Heinrich Wagner, Jahrgang 1959, studierte Maschinenbau und Prozessautomatisierung/Kybernetik an der TU Magdeburg. Er promovierte 1987 und ist seit 1998 an die FH Erfurt berufen. Dort hat er den Lehrstuhl für Materialflusssysteme und Mechatronik inne und beschäftigt sich intensiv mit Fragen des Gewerblichen Rechtsschutzes. Zuvor war er bei Unternehmen der Automobilzulieferindustrie (Sachs Mannesmann AG und INA Schaeffler KG) in leitenden Positionen der Entwicklung und Produktion tätig. Er hält selbst mehr als 25 Patente. Im Rahmen diverser beruflicher Einsätze lebte er mehrere Jahre in Asien, gründete das Beratungsunternehmen mhw-CoPE und berät heute u.a. auf dem Gebiet Patentrecht klein- und mittelständische Unternehmen.