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Porträt einer paradisisch anmutenden, doch vom Untergang bedrohten Inselkultur im PazifikFunafuti, eines der neun Atolle, die den Inselstaat Tuvalu bilden, ist mit kaum 2,8 Quadratkilometern ein erstaunlich kleines Stückchen Land mitten im Pazifischen Ozean. Neugierig auf die Menschen und ihre Kultur auf einer so abgelegenen Insel, reisten die Fotografin Julia de Cooker und ihre Schwester, die Schriftstellerin Émilie de Cooker, nach Tuvalu, wohl wissend um die bedrohliche Zukunft der Inselgruppe: In wenigen Jahrzehnten wird sie unter dem steigenden Meerespiegel versinken. Trotz dieser…mehr

Produktbeschreibung
Porträt einer paradisisch anmutenden, doch vom Untergang bedrohten Inselkultur im PazifikFunafuti, eines der neun Atolle, die den Inselstaat Tuvalu bilden, ist mit kaum 2,8 Quadratkilometern ein erstaunlich kleines Stückchen Land mitten im Pazifischen Ozean. Neugierig auf die Menschen und ihre Kultur auf einer so abgelegenen Insel, reisten die Fotografin Julia de Cooker und ihre Schwester, die Schriftstellerin Émilie de Cooker, nach Tuvalu, wohl wissend um die bedrohliche Zukunft der Inselgruppe: In wenigen Jahrzehnten wird sie unter dem steigenden Meerespiegel versinken. Trotz dieser finsteren Aussichten konzentrierten sie sich darauf, die Lebensfreude des Inselalltags zu zeigen, was zu Fragen nach ihrer eigenen Art zu leben und einen Platz in der Welt zu beanspruchen führte. Das so enstandene Buch ist ein künstlerisches und philosophisches Porträt von "Funafuti i aso nei (heute)" sowie ein Plädoyer gegen globale Standardisierung und für lebendige Diversität.