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Fujiko Nakaya zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlerinnen Japans. Als Mitglied des New Yorker Kollektivs Experiments in Arts and Technology (E.A.T.) gelang ihr in den 1960er-Jahren der künstlerische Durchbruch mit ihren grenzüberschreitenden Nebelkunstwerken, die sich über die traditionellen Konventionen der Bildhauerei hinwegsetzten und einen neuartigen Dialog mit dem Publikum ermöglichen. Schon früh beschäftigt sich Nakaya mit ökologischen Fragen und arbeitet mit Wasser und Luft - Elementen, die angesichts der Klimakrise eine besondere Bedeutung haben. Von den frühen Gemälden bis…mehr

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Produktbeschreibung
Fujiko Nakaya zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlerinnen Japans. Als Mitglied des New Yorker Kollektivs Experiments in Arts and Technology (E.A.T.) gelang ihr in den 1960er-Jahren der künstlerische Durchbruch mit ihren grenzüberschreitenden Nebelkunstwerken, die sich über die traditionellen Konventionen der Bildhauerei hinwegsetzten und einen neuartigen Dialog mit dem Publikum ermöglichen. Schon früh beschäftigt sich Nakaya mit ökologischen Fragen und arbeitet mit Wasser und Luft - Elementen, die angesichts der Klimakrise eine besondere Bedeutung haben. Von den frühen Gemälden bis hin zu ihren Nebelskulpturen, Einkanal-Videos, Installationen und Dokumentationen, die Nakayas kulturelle und soziale Bezüge zeigen, bietet dieser Band einen umfassenden Überblick über das Schaffen der Künstlerin.

FUJIKO NAKAYA (_1933, Sapporo) studierte in den 1950er-Jahren an der Northwestern University in Illinois. 1966 schloss sie sich der Künstlergruppe E.A.T. um Robert Rauschenberg an und zeigte ihre wegweisenden Nebelskulpturen erstmals 1970 auf der Weltausstellung in Osaka. 2018 erhielt sie den renommierten Praemium Imperiale, mit dem der japanische Staat alljährlich herausragende Leistungen auf künstlerischem Gebiet würdigt.
Autorenporträt
FUJIKO NAKAYA (_1933, Sapporo) studierte in den 1950er-Jahren an der Northwestern University in Illinois. 1966 schloss sie sich der Künstlergruppe E.A.T. um Robert Rauschenberg an und zeigte ihre wegweisenden Nebelskulpturen erstmals 1970 auf der Weltausstellung in Osaka. 2018 erhielt sie den renommierten Praemium Imperiale, mit dem der japanische Staat alljährlich herausragende Leistungen auf künstlerischem Gebiet würdigt.