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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,8, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Führungs- und Organisationslehre werden Menschenbilder als "Grundannahmen, Einstellungen und Erwartungen von Führungskräften gegenüber den Zielen, Fähigkeiten, Motiven und Werten von Mitarbeitern" (WEINERT 2004, 672) verstanden. Die populären Theorien in diesem Wissenschaftsbereich sind die Menschenbildtypologien von MCGREGOR (1970, 47-63) und SCHEIN (1980, 77-101), diese wurden von WEINERT (1984, 30-62) und STEYRER (1988,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,8, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Führungs- und Organisationslehre werden Menschenbilder als "Grundannahmen, Einstellungen und Erwartungen von Führungskräften gegenüber den Zielen, Fähigkeiten, Motiven und Werten von Mitarbeitern" (WEINERT 2004, 672) verstanden. Die populären Theorien in diesem Wissenschaftsbereich sind die Menschenbildtypologien von MCGREGOR (1970, 47-63) und SCHEIN (1980, 77-101), diese wurden von WEINERT (1984, 30-62) und STEYRER (1988, 96-118) empirisch überprüft und als existent nachgewiesen. Krankenhäuser mit ihrem stark propagierten christlich-humanistischen Menschenbildern und den für die Krankenpflege bedeutenden Pflegeleitbildern wurden in diesen Untersuchungen nicht berücksichtigt.Ziel der Arbeit ist die theoretische Aufbereitung und Darstellung von Führung im Bezug zum vorherrschenden Menschenbild in der beruflichen Krankenpflege. Ausgehend von der Annahme, dass sich das Führungsverständnis in der Krankenpflege nur langsam verändert hat. Diese unterstellte Beständigkeit von Führung in der Krankenpflege wird im Sinne einer unveränderten Variable vorgestellt und mit den betriebswirtschaftlichen Menschenbildtypologien nach Schein (1980, 77-101) verglichen. Die praktische Relevanz der Arbeit erschließt sich aus der Reflexion der Führungsgeschichte und der kritischen Würdigung eines Berufsstandes, das eigene Führungsverständnis aufzuarbeiten und eine theoretische Basis für weitere wissenschaftliche Untersuchungen zu projektieren.