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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (unbekannt, Psychologie), Veranstaltung: Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Zusammenarbeit in Telearbeitsstrukturen stellt ein recht neues Forschungsfeld dar, das eine Reihe interessanter, organisationspsychologischer Fragestellungen impliziert: Wie wirkt sich die Telearbeit einzelner Mitarbeiter auf die Qualität der Zusammenarbeit in einer Arbeitsgruppe aus? Welche Rolle…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (unbekannt, Psychologie), Veranstaltung: Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Zusammenarbeit in Telearbeitsstrukturen stellt ein recht neues Forschungsfeld dar, das eine Reihe interessanter, organisationspsychologischer Fragestellungen impliziert: Wie wirkt sich die Telearbeit einzelner Mitarbeiter auf die Qualität der Zusammenarbeit in einer Arbeitsgruppe aus? Welche Rolle spielen dabei psychologische Faktoren wie Kohäsion und Vertrauen? Welche Kompetenzen müssen die beteiligten Personen mitbringen? Ist der ideale Telearbeiter ein Einzelkämpfer oder ein Teamplayer ? Wie verändert der Einsatz von Telemedien die Kommunikation? Welche Bedeutung hat die Face-to-face-Kommunikation für Zusammenarbeit und Führung in Telearbeitsstrukturen?
Die vorliegende Diplomarbeit zielt darauf ab, diese Fragen zu untersuchen. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts wurde das übergeordnete Thema Führung in Telearbeitsstrukturen in zwei Diplomarbeiten behandelt und empirisch untersucht. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf den psychologischen Voraussetzungen einer effizienten Zusammenarbeit von Telearbeiter, Arbeitsgruppe und Führungskraft. In diesem Zusammenhang werden auch Führungsaufgaben sowie Kommunikation als Schlüsselinstrument des Führungserfolgs diskutiert.
Der Fokus liegt jedoch nicht auf den tatsächlichen Auswirkungen von Telearbeit, sondern auf den Einstellungen und Erwartungen der Führungskräfte in Bezug auf diese Auswirkungen. Die Forschungshypothesen wurden aus aktuellen psychologischen Theorien abgeleitet, deren inhaltlicher Schwerpunkt auf Führung (z.B. LMX-Theorie von Graen), Gruppenprozesse (Kohäsion) und computervermittelter Kommunikation versus Face-to-face-Kommunikation (z.B. Media Richness-Theorie) liegen.
Die empirischen Ergebnisse wurden im Rahmen einer Untersuchung bei einer großen deutschen Versicherungsgesellschaft gewonnen. Die Erhebung begleitete ein unternehmensinternes Pilotprojekt zur Einführung von Telearbeit. Befragt wurden in erster Linie Führungskräfte.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.EINLEITUNG1
1.TELEARBEIT EINE NEUE ARBEITSFORM1
1.1Veränderung der Arbeitswelt1
1.2Zusammenarbeit und Kommunikation in Telearbeitsstrukturen1
1.3Hinweis3
1.4Gliederung der Arbeit3
II.THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN4
2.BEDEUTUNG DER TELEARBEIT FÜR DIE ARBEITSWELT4
2.1Definition von Telearbeit4
2.2Verbreitung von Telearbeit5
2.3Forschung zur Telearbeit im Überblick6
2.4Vor- und Nachteile von Telearbeit7
3.FÜHRUNG VON GRUPPEN IN TELEARBEITSSTRUKTUREN9
3.1Führung von Gruppen9
3.1.1Bestimmungsmerkmale der Führung von Arbeitsgruppen9
3.1.2Bestimmungsmerkmale und Funktionen der Gruppe10
3.2Gruppeneffektivität als Ziel der Zusammenarbeit11
3.2.1Produktivität und Zufriedenheit als Ziele der Zusammenarbeit11
3.2.2Gruppenkohäsion als Bindeglied von Produktivität und Zufriedenheit12
3.3Theorien zur Führung von Gruppen mit Telearbeitern13
3.3.1Führungsdimensionen14
3.3.2Agency-Theorie16
3.3.3Soziale Austauschtheorien16
3.3.3.1Sozialer Austausch in Führungsbeziehungen16
3.3.3.2Transaktionales Führungsmodell von HOLLANDER17
3.3.3.3Theorie der Führungsdyaden (LMX-Modell) von GRAEN et al.17
3.3.3.4Transformative Führung18
3.3.4Die führerlose Gruppe18
4.PSYCHOLOGISCHE VORAUSSETZUNGEN DER ZUSAMMENARBEIT19
4.1Vertrauen20
4.2Gruppenkohäsion21
4.2.1Gefahren von Kohäsion in Telearbeitsstrukturen21
4.2.2Situationsadäquate Kohäsion als Voraussetzung der Zusammenarbeit22
4.2.3Kohäsion in Abhängigkeit von den Merkmalen ...